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Abgeschlossene Projekte
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen BMBF-Studie "Das Spektrum von kulturbezogenen Angeboten an Schulen im ländlichen Raum und ihr Einfluss auf die regionale Bindung von Heranwachsenden" 2020-2023 (Projektleitung)
Das BMBF-geförderte Vorhaben untersuchte, welche Bedeutung schulischen Kulturangeboten mit regionalem Bezug zukommt für die regionale Bindung Heranwachsender im ländlichen Raum. Das Projekt im Rahmenprogramm Empirische Bildungsforschung des BMBF wurde an 7 Schulen in Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt. Weitere Informationen zum Forschungsprojekt erhalten Sie auf der Website zum Forschungsprojekt.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Studie "Partizipation in der Kulturellen Bildung" 2019-2023 (Projektleitung)
Im Rahmen der Studie wurde die Partizipationskultur von Schulen erforscht, die im Zuge einer kulturellen Profilbildung entwickelt wird. Forschungskontext war das Programm "KULTUR_leben!" des Ministeriums für Bildung und Kultur des Saarlandes.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Studie "Kulturelle Bildung und Schulentwicklung im ländlichen Raum" 2019-2020 (Projektleitung)
Das Forschungsprojekt untersuchte am Beispiel des Programms "KULTUR.LAND.SCHULE" des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern, welchen Beitrag die Aktivitäten von Schulen auf dem Gebiet der Kulturellen Bildung für die Teilhabe junger Menschen in ländlichen Räumen leisten.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Studie "Indikatoren für kulturelle Schulentwicklung (HEKS-2)" 2017-2018 (Mitarbeit)
Im Zentrum des Forschungsprojekts stand eine Wiederholung der qualitativen und quantitativen Erhebung an drei ausgewählten KulturSchulen. Die Studie untersuchte die langfristigen Aspekte der Kulturellen Schulentwicklung.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Studie "Fortbildungen für KulturSchulen (FOKS)" 2016-2019 (Mitarbeit)
Das Forschungsvorhaben untersuchte am Beispiel des Hessischen Landesprogramms KulturSchule, welchen Beitrag verschiedene Fortbildungsformate für die Entwicklung von Kulturschulen leisten. Die Studie beleuchtete den Zusammenhang zwischen Qualifizierungsangeboten und kultureller Schulentwicklung. Dabei standen sowohl die Praktiken auf den Fortbildungsveranstaltungen als auch der Transfer der Erfahrungen in die konkrete Entwicklungsarbeit der beteiligten Schulen im Fokus.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Studie "Kulturelle Bildung an Förderschulen im Landesprogramm KulturSchule Hessen (HEKS-Fö)" 2015-2018 (Mitarbeit)
Zwei der damals 20 KulturSchulen im Landesprogramm KulturSchule Hessen sind Förderschulen. Das Forschungsvorhaben untersuchte, wie diese beiden Schulen mit Ansätzen der Kulturellen Bildung den spezifischen Teilhabeproblemen von Kindern und Jugendlichen mit verschiedenen Förderbedarfen begegnen. Die Studie berührte die Schnittstelle zwischen Inklusion und Kultureller Bildung.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Lehr-Forschungsprojekt "Schulentwicklung im ländlichen Raum" 2014 (Projektleitung)
Das gemeinsam mit Studierenden durchgeführte Forschungsvorhaben zielte darauf ab, die Besonderheiten von Schulentwicklung an Schulen in ländlichen Einzugsgebieten zu verstehen, die Strategien dieser Schulen herauszuarbeiten sowie die Bedeutung dieser Schulen für ihr regionales Umfeld zu erfassen. Teile der Ergebnisse sind im 'Magazin Schulbau' (01/2015) veröffentlicht
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Evaluationsstudie des Landesprogramms KulturSchule Hessen (HEKS) 2013-2015 (Mitarbeit)
Seit 2008 beteiligen sich ausgewählte Schulen am Programm KulturSchule des Hessischen Kultusministeriums, das mit dieser Maßnahme die Schulen bei der Entwicklung und Verstetigung von Angeboten der kulturellen Bildung unterstützen will. Das Institut für Schulpädagogik der Philipps-Universität Marburg hat unter der Leitung von Prof. Dr. Heike Ackermann in einer Forschungskooperation das KulturSchul-Programm untersucht. Die Projektwebseite gibt nähere Auskünfte über das Interesse des Forschungsvorhabens, das sich damit beschäftigt, wie teilnehmende Schulen das Landesprogramm für die Entwicklung ihrer Schulkulturen aufgreifen und was sich für sie dadurch verändert, dass man offiziell KulturSchule wird.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Lehr-Forschungsprojekt "Verantwortung für Schulentwicklung" 2013 (Projektleitung)
Das vor dem Hintergrund eines Forschungsseminars mit Studierenden durchgeführte Forschungsprojekt ermöglichte einen mit dem Governance-Ansatz durchgeführten bundesländerübergreifenden Perspektivenvergleich von 40 handelnden Akteuren unterschiedlicher Instanzen im deutschen Schulsystem zu der Frage, wer für die Entwicklung schulischer Bildung zuständig ist und welchen Beitrag die einzelnen Akteure persönlich in ihren verschiedenen Institutionen dazu leisten.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Entwicklung eines zertifizierten Qualifizierungsprogramms für die Demokratiepädagogikberater in Thüringen (ThILLM & FSU Jena) 2008-2011 (Mitarbeit)
Im Anschluss an das BLK-Schulentwicklungsprogramm "Demokratie lernen und leben" (2002-2007), das demokratische Handlungskompetenzen bei SchülerInnen und LehrerInnen entwickeln sollte, gründeten die Friedrich-Schiller-Universität Jena und das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien eine Arbeitsgruppe, um auch nach dem Programmende Thüringer Berater für Demokratiepädagogik zu qualifizieren, die als Multiplikatoren in ihren Schulamtsbezirken demokratische Schulentwicklungsprozesse vorantreiben und unterstützen. Das zertifizierte Qualifizierungsprogramm wurde 2011 erfolgreich abgeschlossen.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Organisation der 74. Tagung der Arbeitsgruppe für Empirische Pädagogische Forschung (AEPF) 2010 in Jena (Mitarbeit)
Die Ausrichtung der 74. Tagung der AEPF wurde durch den Lehrstuhl für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik sowie durch den Lehrstuhl für Schulpädagogik und Schulentwicklung des Instituts für Erziehungswissenschaft der Friedrich-Schiller-Universität Jena organisiert. Tagungsinformationen und Ergebnisse sind bis auf weiteres noch unter "www.aepf.uni-jena.de" abrufbar.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Mitwirkung bei der Vorbereitung der Tagung "Peter Petersen & die Jenaplanpädagogik" am 4./5.11.2010 in Jena (Mitarbeit)
Die 2009 von Benjamin Ortmeyer angestoßene Debatte über die Rolle Peter Petersens im Nationalsozialismus erregte insbesondere das historische und erziehungswissenschaftliche Interesse der Stadt Jena, in der Peter Petersen hauptsächlich wirkte. Die Kontroversen über die angestoßene Umbenennung des Petersenplatzes sowie über den Stellenwert der Jenaplanpädagogik machte eine öffentliche Tagung der Friedrich-Schiller-Universität und der Stadt Jena erforderlich.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Arbeitsgruppe Multiprofessionalität an Schule / Kinderschutz (Jugendamt Jena & Friedrich-Schiller-Universität Jena) 2010-2011 (Mitarbeit)
Die tägliche Auseinandersetzung mit Gewalt und Konflikten, mit Folgen von Armut und Verwahrlosung, mit Drogen und Schulden, mit teilweise bedenklichem Medienverhalten, mit sexuellen Grenzverletzungen und Beeinträchtigungen durch Familien- und Beziehungsprobleme ist längst auf deutschen Schulhöfen und in den Klassenzimmern angekommen. Eine allein auf sich gestellte Schule kann die meisten solcher Probleme nicht lösen, sondern braucht professionelle Experten von außen. Unter dem Stichwort der Multiprofessionalität setzt sich zunehmend die Erkenntnis durch, dass Schulen strategisch mit außerschulischen Partnern zusammenarbeiten müssen, um auch den außerunterrichtlichen Herausforderungen im schulischen Kontext adäquat gerecht werden zu können. Vor dem Hintergrund der Debatte über kommunale Bildungslandschaften, die von einer gemeinsamen Verantwortung aller Bildungsverantwortlichen auf kommunaler Ebene ausgeht, wird es immer selbstverständlicher, dass Schulen mit erfahrenen Fachkräften z.B. aus der Kinder- und Jugendhilfe, dem Allgemeinen Sozialen Dienst, der Jugendarbeit sowie der Jugendsozialarbeit kooperieren. Im Rahmen der gemeinsamen Arbeitsgruppe des Jugendamts Jena und der Friedrich-Schiller-Universität Jena wurden unter anderem Vorlesungs- und Seminarkonzepte entwickelt, um Lehramtsstudierende mit rechtlichen und praktischen Aspekten des Kinderschutzes sowie der Jugend- und Jugendsozialarbeit vertraut zu machen und Kontakte mit Trägern bzw. Behörden anzubahnen.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Mitarbeit bei der Imaginata 2009-2010
Die Imaginata ist ein gemeinnütziger Verein, der einen Experimentier-Stationenpark betreibt, der Kinder, Jugendliche und Erwachsene spielerisch und forschend zu naturwissenschaftlichem Lernen anregt. Darüber hinaus organisiert er im Rahmen eines wechselnden Jahresprogramms öffentlich bedeutsame Vortrags-, Diskussions- und kulturelle Veranstaltungen, die aktuelle Themen aufgreifen oder eigene gesellschaftliche Akzente setzen.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Mitwirkung beim Deutschen Schulpreis 2006
Der Deutsche Schulpreis ist ein Wettbewerb, bei dem jährlich Deutschlands beste Schulen ausgezeichnet werden. Diese seit 2006 bestehende Initiative der Robert Bosch Stiftung, der Heidehof Stiftung, des Stern und der ARD ruft Schulen dazu auf, sich um die hoch dotierten Preise zu bewerben und hierzu ihre Schulentwicklungsbemühungen offenzulegen. Die Schulen messen sich in den Bereichen Leistung, Umgang mit Vielfalt, Unterrichtsqualität, Verantwortung, Schulklima/Schulleben/außerschulische Partner und Schulentwicklung.