Dr. Oliver Hollstein
Wiss. Mitarbeiter
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Organisationseinheit
Philipps-Universität Marburg Erziehungswissenschaften (Fb21) Institut für SchulpädagogikBeruflicher Werdegang
1989 - 1995 Studium des Diplomstudiengangs der Erziehungswissenschaft an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. 1996 - 2003 Pädagogischer Mitarbeiter in einem Wohnheim für psychisch kranke und geistig behinderte Erwachsene der Diakonie in Friedrichsdorf/Ts. 2003 - 2005 Sozialpädagoge im Kinder- und Jugendhaus Goldstein des Caritasverbandes, Frankfurt am Main. 2005 - 2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in dem von der DFG geförderten Forschungsprojekt „Der Umgang mit den Paradoxien politisch moralischer Erziehung“ an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. 2008 - 2010 Lehrbeauftragter an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. 2007 - 2012 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz am Institut für Erziehungswissenschaft, AG Schulforschung/Schulpädagogik 2012 – 2013 Vertretung einer W2-Professur für „Schulpädagogik – Schulentwicklung und Pädagogik der Sekundarstufe“ am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Wintersemester 2012/2013 – Sommersemester 2013) WiSe 2013 Vertretung einer W2-Professur für Unterrichtsforschung und Didaktik am Institut für Pädagogik – Schulpädagogik/Allgemeine Didaktik der Universität Koblenz-Landau SoSe 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz seit WiSe 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Schulpädagogik an der Philipps-Universität Marburg Arbeitsschwerpunkte
- die Rekonstruktion inklusiver settings unterrichtlicher Interaktion
- Erziehungswissenschaftliche Beobachtung pädagogischer Denkformen
- Hermeneutische Bildungstheorie/Pädgogik des VerstehensVeröffentlichungen
Monographien/Herausgeberschaften2002 Nationalsozialismus im Geschichtsunterricht. Beobachtungen unterrichtlicher Kommunikation, Frankfurter Beiträge zur Erziehungswissenschaft, Reihe Forschungsberichte, Heft 3, Frankfurt am Main, (zusammen mit Meseth, W., Müller-Mahnkopp C., Proske, M., Radtke, F.-O.). 2011 Vom Verstehen zur Verständigung. Die erziehungswissenschaftliche Beobachtung einer pädagogischen Denkform, Frankfurt am Main. 2012 Schule und Unterricht in Frankreich. Ein Beitrag zur Empirie, Theorie und Praxis, Münster u.a. (zusammen mit Schelle, C. und Meister, N.) Aufsätze in Sammelbänden und Fachzeitschriften
2002 Zwischen distanzierter Textanalyse und moralischer Verurteilung – Ein Auszug aus „Mein Kampf“ im Geschichtsunterricht. In: Pädagogische Korrespondenz, H. 29, S. 70-87. 2006 Forschungsprojekt. Der Umgang mit den Paradoxien politisch-moralischer Erziehung. In: Newsletter. Informationen zur Geschichte und Wirkung des Holocaust, Heft 29, 15 Jg., S. 28-30. (zusammen mit Haug, V./Hogrefe, J./Meseth, W.). 2010 Das Technologieproblem der Erziehung revisited. Überlegungen zur Wiederaufnahme eines vieldiskutierten Themas. In: Amos, K./Meseth, W./Proske, M. (Hg.): Öffentliche Erziehung – revisited. Erziehung, Politik im Diskurs, Wiesbaden, S. 53-74. 2012 Die Kommunikation von Urteilen im Unterricht. Zwischen der Bildung und der Beurteilung von Urteilen und deren Folgen. In: Zeitschrift für interpretative Schul- und Unterrichtsforschung (ZISU), Jg.1, H.1, S. 7-30 (zusammen mit Hogrefe, J./Meseth, W./Proske, M.).
Die Interpretation fremder Räume – die Erprobung einer noch auszubauenden Forschungsperspektive. In: Schelle, C./Hollstein, O./Meister, N. (Hg.): Unterricht und Schule in Frankreich. Beiträge zur Empirie, Theorie und Praxis, Münster, S. 201-224.
Die kulturelle Imprägnierung des eigenen Blicks – ein Fallbeispiel aus der Lehrerbildung an der Universität Mainz. In: Schelle, C./Hollstein, O./Meister, N. (Hg.): Unterricht und Schule in Frankreich. Beiträge zur Empirie, Theorie und Praxis, Münster. (zusammen mit Schelle, C. und Meister, N.), S. 279-298.
2013 Die kommunikative Herstellung von Verständigung. Ethnomethoden in der deutschen und senegalesischen Unterrichtsinteraktion. In: Schelle, C. (Hg.): Lehrerbildung, Schule und Unterricht im frankophonen Nord- und Westafrika, Münster, S. 239-254. 2014 Die Vieldeutigkeit von Beispielen. Erste Schritte auf dem Weg zu einer theorieorientierten Bildungsforschung. In: Schenk, S./Pauls, T. (Hg.): Aus Erfahrung lernen. Pädagogische Anschlüsse an Günther Buck, Paderborn, S. 119-140. 2016 Was ist (Schul)unterricht? Die systemtheoretische Analyse einer Kommunikationsform. In: Geier, T./Pollmanns, M. (Hg.): Was ist Unterricht? Zur Konstitution einer pädagogischen Form, Wiesbaden (zusammen mit Meseth, W. und Proske, M.)
Le début du cours dans les classes au Sénégal et dans les pays germanophones. Le commencement du cours comme pratique rituelle. In: Montandon, F./Schelle C. (Hg.): Activités langagières, pratiques pédagogiques et rituels. Une approche interculturelle à l’école et en formation, Paris, S. 117-128.
Normative Implikate der qualitativen Sozialforschung. Überlegungen zur erziehungswissenschaftlichen Attraktivität der Objektiven Hermeneutik. In: Meseth, W. u.a. (Hg.): Empirie des Pädagogischen und Empirie der Erziehungswissenschaft. Beobachtungen erziehungswissenschaftlicher Forschung. Bad Heilbrunn, S. 195-208. (gemeinsam mit Wolfgang Meseth)
„Aufforderung zur Selbsttätigkeit“ - Eine national übergreifende Erziehungsfigur? Leistungskontrollen in deutschen und französischen Schulen. In: Koch-Priewe, B./Hallitzky, M./Rakhkochkine, A./Störländer, J.C./Trautmann, M. (Hg.).: International vergleichende Didaktik und Curriculumsforschung: nationale und internationale Perspektiven, Bad Heilbrunn, S. 161-171.
2018 Leistung bewerten. In: Proske, Matthias/Rabenstein, Kerstin (Hrsg.): Unterricht beobachten - beschreiben - rekonstruieren. Kompendium qualitativer Unterrichtsforschung. Bad Heilbrunn, S. 123-136 (gemeinsam mit Nina Meister)
Schule aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive. In: Gläser-Zikuda, Michaela/Harring, Marius & Rohlfs, Carsten (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik, Münster: Waxmann Verlag (utb.), S. 54-63 (gemeinsam mit Christine Schlickum und Tobias Leonhard)
2019 „Vorwürfe“ in Familie und Schule. Eine systemtheoretische Rekonstruktion von Normativität. In: Meseth, Wolfgang/Casale, Rita/Tervooren, Anja & Zirfas, Jörg (Hrsg.): Normativität in der Erziehungswissenschaft, Wiesbaden: Springer, S. 265-290
2020 Die Geisteswissenschaftliche Pädagogik und das pädagogische Verstehen. Die Rekonstruktion eines komplexen Verhältnisses. In: Vierteljahresschrift für wissenschaftliche Pädagogik, Jg. 96, H. 2, S. 231-246.
Inclusive classroom interaction in lower secondary education. In: British Journal of Visual Impairment, 39, 1, S, 64-75 (gemeinsam mit Jürgen Braun und Wolfgang Meseth)
2023 Leistung und Teilhabe im (inklusiven) Unterricht. Zur Beobachtung konfligierender Wertpräferenzen pädagogischer Kommunikation. In: Zeitschrift für Pädagogik 69(2), S. 213-231 (gemeinsam mit Braun, J., Cafantaris, K., Meseth, W.).
Vorträge
„Zwischen distanzierter Textanalyse und erziehendem Unterricht: Ein Auszug aus „‘Mein Kampf‘ im Schulunterricht“ gehalten auf der Tagung der Kommission Professionsforschung und Lehrerbildung, Sektion Schulforschung der DGfE am 15.11.2001 in Mainz.
„Holocaust und Rassismus als Unterrichtsthemen. Kontingenzerzeugung und Kontingenzbewältigung im schulischen Umgang mit den Paradoxien politisch-moralischer Erziehung“ gehalten auf dem 20. Kongress der DGfE am 20-22.03.2006 in Frankfurt am Main (gemeinsam mit Wolfgang Meseth).
„Distanzierte oder engagierte Beobachtung? Politikdidaktische Forschung zwischen sozialwissenschaftlicher Analyse und pädagogischer Bewertung“ gehalten auf dem 5. Workshop Empirische Unterrichtsforschung AK „Empirische Unterrichtsforschung Politik“ am 4-5.07.2008 in Mainz (gemeinsam mit Wolfgang Meseth).
„Der Umgang mit den Paradoxien politisch-moralischer Erziehung. Systemtheorie, Funktionale Analyse und Sequenzanalyse als methodologischer Rahmen erziehungswissenschaftlicher (Unterrichts)Forschung“ gehalten auf der Tagung „Die Methodologie des Systems-Wie kommt man zum Fall und wie dahinter?“ am 4-6.09.2008 in Stuttgart/Hohenheim (gemeinsam mit Wolfgang Meseth).
„Fallrekonstruktives Arbeiten an nicht-muttersprachlichen Dokumenten in binationalen Studiengängen“ gehalten auf der Tagung: „Qualitativ-empirische Zugänge zur Kompetenzentwicklung im Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften“ am 21-22.01.2010 in Mainz. (gemeinsam mit Carla Schelle und Nina Meister)
„Übersetzen von nichtsprachlichen Dokumenten“ gehalten auf dem Forschungskolloquium „International Forschen“ am „Zentrum für Bildungs- und Hochschulforschung (ZBH)“ den 24.04.2010 in Mainz.
„Vom Verstehen zur Verständigung. Überlegungen zur Struktur der Pädagogik des Verstehens“ gehalten auf der Tagung der Kommission Wissenschaftsforschung, Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft (DGfE): „Wissens- und Wissenschaftsgeschichte(n) der Erziehungswissenschaft“ am 28-30.09.2010 in Tübingen.
„Compréhension pédagogique – méthode neutrale ou interprétation contemporaine“ gehalten an der Université de Cheikh Anta Diop (UCAD) am 03.03.2011 in Dakar, Senegal (auf Einladung von Prof. Dr. Ibrahima Diop).
„Das Technologiedefizit der Pädagogik des Verstehens. Die erziehungswissenschaftliche Beobachtung einer pädagogischen Denkform“ gehalten an der „Westfälischen Wilhelms-Universität“ am 18.01.2012 in Münster (auf Einladung von Prof. Dr. Johannes Bellmann).
„Unterricht in Paris und Dakar. Interpretationen des Zusammenspiels von Gegenstandskonstituierung und Adressierung“ (zusammen mit Carla Schelle) gehalten auf dem Forschungsforum „Unterricht in London, Paris und Dakar“ des 23. Kongresses der DGfE in Osnabrück am 14.03.2012.
„Der Umgang mit einer elementaren Regel schulischer Interaktion im Senegal. Die Variation eines vermeintlich bekannten Musters schulischer Kommunikation“ (zusammen mit Carla Schelle) gehalten auf der Tagung: Bildung im globalen Süden – Institutionen, Akteure, Praktiken, Modelle. Frühjahrstagung der Sektion Entwicklungssoziologie/Sozialanthropologie (ESSA) der deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) in Mainz am 12.05.2012
„Schüleradressierungen im deutschen und französischen Unterricht. Begrüßungen in Schulklassen als elementare Form der Adressierung“ (zusammen mit Boris Zizek) gehalten auf der Tagung: Schule und Unterricht in Frankreich, im frankophonen Nord/Westafrika und in Deutschland. am 07.07.2012 am Institut für Erziehungswissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
„L’évaluation des paroles des élèves dans l’enseignement scolaire allemand et sénégalais. Analyses des deux formats des communication concernant le cours“ gehalten an der Faculté des sciences et technologie de l’éducation et de la formation (FASTEF/UCAD), am 13.02.2013 in Dakar, Senegal (auf Einladung von Prof. Dr. Ibrahima Diop).
„Die Kommunikation von Beurteilung im Geschichtsunterricht: Risiken und ihre Bearbeitung“ gehalten auf der Tagung „Leistungsbeurteilung zwischen Selektions- und Förderungsauftrag“ an der Universität Salzburg (ÖFEB), am 02.03.2013 (gemeinsam mit Matthias Proske).
„Der interaktive Umgang mit der Hausaufgabenkontrolle in Deutschland und Frankreich“ gehalten auf der Tagung „Vergleichende Didaktik und Curriculumforschung: nationale und internationale Perspektiven (Kommission Schulforschung/Didaktik der Sektion Schulpädagogik der DGfE), Universität Leipzig , am 21.03.2013.
‚Beichte‘ und ‚Verhör‘ im Unterricht. Zwei Formen der „Aufforderung zur Selbsttätigkeit“ gehalten an der Georg-August-Universität Göttingen am 20.06.2013 (auf Einladung von Dr. Alex Assmann).
„Was ist Schulunterricht“ Die systemtheoretische Analyse einer pädagogischen Kommunikationsform gehalten an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg auf der Arbeitstagung „Was ist Unterricht?“ – Zur Konstitution einer pädagogischen Form am 26.09.2013.
Unterricht im Vergleich. Die ethnomethodologische Analyse von Unterrichtssequenzen als Fälle eines übergreifenden Aktivitätstypus‘ gehalten an der Philipps-Universität Marburg (auf Einladung von Prof. Dr. Wolfgang Meseth) am 20.11.2013.
Die Interpretation der Interpreten. Erste Schritte auf dem Weg zu einer theorieorientierten Bildungsforschung gehalten an der Humboldt-Universität zu Berlin am 18.12.2013 (auf Einladung von Prof. Dr. Malte Brinkmann).
Verständigung über Regeln. Eine vergleichende Fallstudie zur Praxis der Regelauslegung in einer deutschen und einer französischen Reformschule gehalten auf dem 24. Kongress der DGfE: Traditionen und Zukünfte, Humboldt Universität zu Berlin, am 12.03.2014.
Le début du cours dans les classes au Senegal et dans les pays geramnophones. Les souhaits de bienvenue en classe comme l’organisation d’une pratique rituelle. gehalten auf der Tagung: Activités langagières, pratiques pédagogiques et rituels à l`écoles dans les pays francophones d’Afriques du Nord et d’Afriques de l’Ouest, en France et en Allemagne (zusammen mit Harisoa Rabiazamaholy und Bouna Niang) , an der Université Paris Est Créteil, UPEC, 04.07.2014.
Normative Implikate qualitativer Unterrichtsforschung gehalten auf der Gemeinschaftstagung des Netzwerks „Methodologien einer Empirie pädagogischer Ordnungen“ und der DGfE-Kommission Wissenschaftsforschung, an der Georg-August-Universität Göttingen, am 30.09.2014 (gemeinsam mit Wolfgang Meseth).
Zur Normativität pädagogischer Disziplinierungsformen. Ein Vergleich zwischen der kommunikativen Realisierung von Vorwürfen im Unterricht und in der Familie gehalten auf der Jahrestagung der Sektion Allgemeine Erziehungswissenschaft der DGfE: Normativität in der Erziehungswissenschaft am 09.03.2017 an der Philipps-Universität Marburg
Inklusive Ordnungen systemtheoretisch beobachten. Vortrag im Rahmen einer Forschungswerkstatt der Arbeitstagung „Inklusionsforschung zwischen Normativität und Empirie – Abgrenzungen und Brückenschläge“ der AG Inklusionsforschung in der DGfE vom 28.-29. Juni 2019 an der Pädagogischen Hochschule Freiburg i.Br. (gemeinsam mit Jürgen Braun, Karla Cafantaris & Wolfgang Meseth.
Die Systemtheorie (in) der Erziehungswissenschaft. Versuch einer funktionalen Analyse. Vortrag im Rahmen der Jahrestagung der DGfE-Kommission Wissenschaftsforschung „‚Theorieverschleiß‘ und ‚Methodenfriedhöfe‘. Theorie- und Methodenrezeption in der Erziehungswissenschaft“ vom 25.-27.09.2019 (gemeinsam mit Jürgen Braun, Marcus Emmerich & Wolfgang Meseth).
Pädagogische Kommunikation und ‚Inklusion‘ – Perspektiven einer systemtheoretisch informierten Unterrichtsforschung. Online-Vortrag im Rahmen des Graduiertenkollegs ‚Inklusion – Bildung – Schule“ an der Humboldt-Universität Berlin am 13.1.2021 (gemeinsam mit Jürgen Braun, Karola Cafantaris & Wolfgang Meseth)
Teilnahme an einem Streitgespräch zum Thema: Bildung und Inklusion auf der Tagung: Erziehungswissenschaftliche Grundbegriffe im Spiegel der Inklusionsforschung, der 4. Arbeitstagung 2021 der AG Inklusionsforschung der DGfE am 24.06.2021Lehre
Vorlesungen:
„Unterricht und Didaktik“, Wintersemester 2012/2013 an der Johannes Gutenberg Universität Mainz
„Theorie und Praxis des Unterrichts“, Wintersemester 2013/2014 an der Universität Koblenz-Landau
Seminare:
„Pädagogische Kommunikation zu politisch-moralischen Themen“
„Pädagogik und Verstehen“
„Schulunterricht und außerschulische Jugendbildung im Vergleich“
„Die empirische Rekonstruktion von Bildungsprozessen“
„Einführung in das methodische Verstehen von Entwicklungsprozessen“
„Lernumgebungen und Lernprozesse rekonstruieren“
„Einführung in die Schulpädagogik“
„Lernprozesse gestalten, Lernprozesse beobachten und instruieren“
„Unterricht beobachten, rekonstruieren, initiieren“
„Der Umgang mit Regeln im deutschen und französischen Schulunterricht“
„Allgemeine Didaktik und erziehungswissenschaftliche Unterrichtstheorie“
Disziplinprobleme/Classroom-Management in der Schulklasse im Spiegel unterschiedlicher Forschungsmethoden“
„Lernformen – Analyse unterrichtlicher Kommunikationsformate“
„Rollenhandeln von Lehrern und Schülern – Professionalität im Lehrberuf“
„Kommunikation und Interaktion im Unterricht“
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