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Forschung am Arbeitsbereich Medizin, Training und Gesundheit

Wir verfolgen einen multidisziplinären Ansatz, der naturwissenschaftliche Grundlagen nutzt. Ziel ist es, besser zu verstehen, wie Sport und Bewegung akut und langfristig auf den menschlichen Organismus wirken. Bewegung und Sport betreffen dabei die Bereiche Schule, Freizeit, Leistungssport und Klinik.

Spezielle Forschungsschwerpunkte mit lokalen, nationalen und internationalen Partnern beinhalten:

  • Regulation und Dynamik physiologischer Akutreaktionen in Abhängigkeit von Belastungsform, Leistungsvermögen, Umwelt, Alter und ausgewählten Erkrankungen
  • Mathematische Beschreibung und Simulation als Methode der objektiven Analyse komplexer Modelle zur muskulären Belastung, Beanspruchung und Energiebereitstellung bei körperlicher Arbeit
  • Metabolische und technisch-taktische Anforderungsprofile von Individual- und Mannschaftssportarten
  • Konzepte des Trainings, der unmittelbaren Belastungsvorbereitung und Regeneration im Spitzen- und Breitensport sowie für dekonditionierte Patienten

 Ausgewählte, aktuelle Forschungsprojekte am Arbeitsbereich:

  • Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel in Abhängigkeit von Belastungsgestaltung und Bewegungsform
  • Sauerstoffkinetik in Abhängigkeit von Belastungsprogramm, Vorbelastung und Muskelfaseraktivierung
  • Spielanalyse und Training im Blindenfußball und Goalball
  • Belastungstests und Trainingsprogramme für schwerst dekonditionierte Patienten