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Open Methods an der Philipps-Universität Marburg
Insbesondere bei der Arbeit mit "offenen Daten" ist es manchmal notwendig, zunächst ein tiefes Verständnis der Datenverarbeitungsschritte zu erlangen, die zu den Datenressourcen in ihrer jetzigen Form führen, bevor man sie tatsächlich nutzen oder die entsprechenden Forschungsergebnisse vollständig nachvollziehen kann. Die Philipps-Universität Marburg unterstützt daher über die Publikation von Daten hinaus die transparente Entwicklung und Veröffentlichung von Verarbeitungs- und Analysepipelines, um eine Transformation hin zu einer reproduzierbaren Forschung zu fördern.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Wie kann ich Daten an der UMR verarbeiten und analysieren?
Der JupyterHub wird von der Philipps-Universität Marburg zentral als Dienst bereitgestellt. Er ermöglicht die Web-basierte Nutzung von JupyterLab und damit insbesondere auch interaktives Coding mit Open Source Software, interaktives Computing sowie die interaktive Prozessierung, Analyse, Visualisierung und Ausgabe von Forschungsdaten. Die Berechnungen erfolgen je nach Anwendungsszenario auf verschiedenen Plattformen. Für Forschung aktuell auf der in Marburg für Hochleistungsrechnen konzipierten MaRC3-High-Performance-Computing-Plattform. Weitere Informationen und wie Sie Jupyter-Interactive-Computing nutzen können, finden Sie auf der Webseite des Dienstes.
Inhalt ausklappen Inhalt einklappen Wer kann mich zu Open Methods beraten?
Wenn Sie Interesse daran haben, Ihren Forschungsworkflow transparent zu gestalten und dabei Fragen haben oder einen Erfahrungsaustausch suchen, steht die Open Science Community "Open Science Initiative University Marburg" (OSIUM) gern zur Verfügung. OSIUIM ist eine Arbeitsgruppe der MArburg University Research Academy (MARA). Wenn Sie also Fragen oder Ideen haben oder einfach nur Teil dieser innovativen und kollaborativen Gemeinschaft sein wollen, nehmen Sie gern Kontakt zu OSIUM auf.