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Über das FIS
Mit der Einführung eines Forschungsinformationssystems (FIS) erweitert die Philipps-Universität Marburg kreative Freiräume für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, fördert deren Vernetzung und unterstützt mit seinen Funktionen innovative Forschung sowie exzellente Lehre. Das FIS schafft niederschwellige und vertrauensvolle Zugänge zu Wissensressourcen, erhöht die Transparenz der Wissenschaft gegenüber der Gesellschaft, beschleunigt die Übersetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse und ermöglicht lebenslanges Lernen.
Was ist ein Forschungsinformationssystem?
Ein Forschungsinformationssystem ist eine zentrale Datenbank, die Informationen entlang der Forschungsprozesse an einer Hochschule autorisiert zusammenführt und miteinander verknüpft, verschiedenen Anwender- und Interessengruppen strukturiert zur Verfügung stellt und bei der Forschungsberichtserstattung unterstützt. Ein solches integratives System, das viele einzelne Informationsquellen und Arbeitsabläufe miteinander verwebt, ist nicht nur Informationslieferant sondern zugleich ein Arbeitswerkzeug.
Welche Vorteile hat es für wen?
Die effiziente und nachhaltige Datenerfassung führt zu einer Verbesserung der Forschungsdokumentation und -kommunikation. Dementsprechend profitieren in erster Linie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Weitere Zielgruppen, die das FIS nutzen können, sind Universitäts- und Fachbereichsleitung, Referentinnen und Referenten der Wissenschaftsadministration und Gremien sowie externe Adressaten wie z.B. die Medien, Öffentlichkeit und Wirtschaft.