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Kunstschutz im Zweiten Weltkrieg

International Conference / Workshop:Visual Documentations of Art Protection during the Second World War - European Picture Libraries in Dialogue / Visuelle Dokumentationen des Kunstschutzes im Zweiten Weltkrieg - Europäische Bildarchive im Dialog

Veranstaltungsdaten

21. Januar 2010 09:00 – 22. Januar 2010 13:00
Termin herunterladen (.ics)

Ernst von Hülsen Haus, Tagungs- und Seminarraum

Im Deutschen Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg findet im Rahmen des Forschungsschwerpunktes Mediale Transformationen des Visuellen vom 21. bis 22. Januar 2010 die internationale Fachtagung „Visuelle Dokumentationen des Kunstschutzes im Zweiten Weltkrieg – Europäische Bildarchive im Dialog“ statt.

In ihrem Zentrum steht die Frage nach Entstehung, Bedeutung und Erschließung einschlägiger Bildbestände, die im Zweiten Weltkrieg entstanden sind und auf einzigartige Weise den Umgang mit dem europäischen Kulturerbe – zwischen Zerstörung, Inbesitznahme, Schutz, Dokumentation und Propaganda – dokumentieren.

Alle Interessierten sind herzlich zu der Tagung eingeladen, aufgrund des begrenzten Platzangebots wird aber um Anmeldung gebeten!

Programm_Kunstschutz.pdf

Abstracts der Teilnehmer

Referierende

Hubert Locher, Susanne Dörler, Angela Kailus (Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte – Bildarchiv Foto Marburg), Christina Kott (Institut d’histoire du temps présent IHTP, Paris), Jean-Daniel Pariset (Médiathèque de l’architecture et du patrimoine, Archives photographiques, Paris), Christina Ceulemans, Marie-Christine Claes (Institut royal du patrimoine artistique KIK-IRPA, Brüssel), Daniel Parello (Corpus Vitrearum Medii Aevi Deutschland / Freiburg i. Br.), Christian Fuhrmeister, Ralf Peters (Zentralinstitut für Kunstgeschichte, München), Marilena Tamassia (Soprintendenza Speciale per il Polo Museale Fiorentino, Florenz), Silvia Paoli (Conservatore Civico Archivio Fotografico Castello Sforzesco, Milano), Regine Schallert (Bibliotheca Hertziana - Max-Planck-Institut für Kunstgeschichte, Rom), Almut Goldhahn (Kunsthistorisches Institut - Max-Planck-Institut, Florenz), Andreas Buchholz (Reconnaissance Collections, RCAHMS, Edinburgh)

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