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Virtuelle Server / Virtuelle Maschinen (VMs)

Für IT-Anwendungen, die eine eigene Server-Umgebung mit eigenem Betriebssystem benötigen, kann das HRZ für Forschung und Lehre Virtuelle Server (synonym: Virtuelle Maschinen, "VMs") bereitstellen.

Eine VM bietet annähernd die gleichen Möglichkeiten wie ein „echter“ Hardware-Server, ist aber in der Konfiguration der Ressourcen wesentlich flexibler und kann vergleichsweise einfach an veränderte Anforderungen angepasst werden. Die VM wird vom HRZ in einer Virtualisierungsumgebung auf einem Server-Cluster betrieben; dadurch können Hardware-Ausfälle umgangen und somit die Verfügbarkeit der IT-Anwendung gesteigert werden. Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, die Datensicherheit durch Spiegelung an einen zweiten Standort zu erhöhen.

Beim angebotenen Servicemodell übernimmt das HRZ mithin die Pflege der zugrunde liegenden Hardware und der (virtuellen) Systemumgebung („Infrastructure as a Service“: IaaS). Eine VM wird vom HRZ nach individueller Anforderung mit vorinstalliertem Betriebssystem (Linux oder Windows) an die/den zukünftigen Administrator/in der VM übergeben, die/der im Weiterem für die Pflege der Software (IT-Anwendung und Betriebssystem) verantwortlich ist.

Zielgruppe

Das Angebot „Virtuelle Server“ richtet sich an Universitätsangehörige, die eine IT-Anwendung aus den Bereichen Forschung oder Lehre eigenständig betreuen und über entsprechende Kenntnisse für die Administration eines Servers verfügen.

Voraussetzungen

Status

Die VMs werden derzeit vom HRZ in einem VMware-Cluster Cluster betrieben.

Kosten

Siehe Technische Dokumentation