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Studienverlauf
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Der Masterstudiengang „Internationale Strafjustiz: Recht, Geschichte, Politik“ besteht aus den folgenden Pflicht- und Wahlpflichtmodulen:
- Einführung: Rechtswissenschaften
- Einführung: Geschichtswissenschaft
- Einführung: Friedens-und Konfliktforschung
- Einführung: Völkerstrafrecht
- Einführung: Sozialforschung
- Geschichte und Politik
- Anwendungsperspektiven des Völkerstrafrechts
- Grundlagen des Trial Monitoring
- Praxis des Trial Monitoring
- Transitional Justice
- Transitional Justice (Lehrforschungsprojekt)
- Humanitäres Völkerrecht & Menschenrechte
- Humanitäres Völkerrecht & Menschenrechte (Lehrforschungsprojekt)
- Recht und Gesellschaft
- Recht und Gesellschaft (Lehrforschungsprojekt)
- Teamleitung im Trial Monitoring
- Praxismodul
- Masterarbeit und Disputation
Einführung: Rechtswissenschaften
In diesem Modul gewinnen die Studierenden anhand konkreter Anwendungsbeispiele aus dem (internationalen) Strafrecht und / oder dem Völkerrecht Grundkenntnisse in rechtswissenschaftlichen Methoden und Arbeitstechniken.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- den Aufbau von Normen, Gesetzessystematiken sowie Regelungstechniken zu erkennen und zu erklären;
- sich den Inhalt von Normen mithilfe juristischer Auslegungstechniken zu erschließen;
- juristische Methoden wie die Gutachtentechnik sicher anzuwenden und mit ihrer Hilfe auch unbekannte Fallkonstellationen zu lösen;
- zu spezifischen Fragestellungen in juristischen Bibliotheken, Urteilssammlungen und Datenbanken zu recherchieren, die Ergebnisse strukturiert zusammenzutragen, verständlich zu formulieren und überzeugend zu kommunizieren;
- Struktur, Wirkweise und Reichweite von Normen kritisch zu analysieren;
- die erworbenen organisatorischen und methodischen Fertigkeiten auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen;
- die erlernten Methoden und Arbeitstechniken eigenständig und disziplinübergreifend anzuwenden.
Einführung: Geschichtswissenschaft
In diesem Modul gewinnen die Studierenden Grundkenntnisse in den für die historische Forschung notwendigen Methoden und Arbeitstechniken. Zum einen machen sich die Studierenden mit Grundlagen der Geschichtswissenschaft vertraut. Zum anderen befassen sie sich mit der Organisation und Durchführung historischer Forschung (Recherchearbeit) und insbesondere dem Umgang mit historischen Quellen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- historische Primärquellen und geschichtswissenschaftliche Literatur auszuwerten, diese zu interpretieren und kritisch zu analysieren;
- geschichtswissenschaftliche Methoden fragestellungsspezifisch auszuwählen bzw. zu verknüpfen;
- Probleme in eine Aufgabenstellung zu übersetzen, die eine Ableitung von Fragen sowie deren Bearbeitung erlaubt;
- die erworbenen organisatorischen und methodischen Fertigkeiten auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen;
- die erlernten Methoden und Arbeitstechniken eigenständig und disziplinübergreifend anzuwenden.
Einführung: Friedens- und Konfliktforschung
In diesem Modul gewinnen die Studierenden Grundkenntnisse in der Friedens- und Konfliktforschung.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- grundlegende Ziele und Arbeitsgebiete der Friedens- und Konfliktforschung zu benennen;
- Anwendungsfelder zu skizzieren und grundlegende Begrifflichkeiten zu definieren und in fachlichen Kontexten anzuwenden;
- Konflikttheorien einzuordnen und zu beurteilen.
Einführung: Völkerstrafrecht
In diesem Modul erarbeiten sich die Studierenden die Grundlagen des Völkerstrafrechts. Neben Hintergrundwissen über die Entstehung und Entwicklung des Völkerstrafrechts erwerben die Studierenden Kenntnisse des allgemeinen und besonderen Teils des Völkerstrafrechts.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- die Rechtsgrundlagen der internationalen Strafjustiz zu verstehen und darüber kritisch zu reflektieren;
- die sachlichen und kontextuellen Voraussetzungen der völkerstrafrechtlichen Verantwortlichkeit unter Berücksichtigung der einschlägigen internationalen Rechtsprechung zu erörtern;
- eigenständig und problemorientiert völkerstrafrechtliche Fälle zu bearbeiten und einer begründeten Lösung zuzuführen.
Einführung: Sozialforschung
In diesem Modul erwerben die Studierenden methodische Kenntnisse der Sozialforschung und wenden diese auf einschlägige Forschungsprobleme der internationalen Strafjustiz an.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind sie in der Lage,
- sozialwissenschaftliche Forschungsdesigns zur Beantwortung von Fragestellungen im Feld der internationalen Strafjustiz zu entwickeln;
- sich gesellschaftswissenschaftliche quellen, Literatur und empirische Befunde zu erschließen, diese zu interpretieren und kritisch zu analysieren;
- gesellschaftswissenschaftliche Methoden fragestellungsspezifisch auszuwählen bzw. zu verknüpfen;
- Probleme in ein Aufgabenstellung zu übersetzen, die eine Ableitung von Fragen sowie deren Bearbeitung erlaubt;
- die erworbenen organisatorischen und methodischen Fertigkeiten auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen;
- die erlernten Methoden und Arbeitstechniken eigenständig und disziplinenübergreifend anzuwenden.
Geschichte und Politik
In diesem Modul setzen sich die Studierenden anhand konkreter Fragestellungen oder Anwendungsbeispiele mit den politischen und historischen Entstehungs- und Wirkbedingungen der internationalen Strafjustiz auseinander.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind sie in der Lage,
- die historischen, politischen, sozialen und kulturellen Rahmenbedingungen und Dynamiken der internationalen Strafjustiz zu erfassen und zu reflektieren;
- die (machtpolitische) Rolle der verschiedenen Akteure in der internationalen Strafjustiz kritisch und vergleichend einzuschätzen;
- eigenständig oder in Gruppe in disziplinübergreifenden Zusammenhängen zu arbeiten;
- wissenschaftlich zu recherchieren, die so erarbeiteten Ergebnisse zusammenzutragen, verständlich zu formulieren und überzeugend zu kommunizieren;
- die erworbenen organisatorischen Fähigkeiten auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen.
Anwendungsperspektiven des Völkerstrafrechts
In diesem Modul setzen sich die Studierenden mit spezifischen Fragestellungen oder konkreten Anwendungsbeispielen der Internationalen Strafjustiz auseinander.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- Entstehung, Entwicklung und Inhalt des Konzepts „Völkermord“ (und alternativer Konzepte) zu erklären;
- Fälle von Völkermord und ethnischer Säuberung zu erkennen, ihren Verlauf zu beschreiben und in einen breiteren vergleichenden Rahmen zu stellen;
- ein analytisches Verständnis der rechtlichen, historischen, politischen, sozialen, kulturellen, geografischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und Dynamiken der Begehung und/oder der Verfolgung genozidaler Handlungen zu entwickeln;
- eigenständig oder in Gruppen zu disziplinübergreifenden Fragestellungen zu arbeiten;
- wissenschaftlich zu recherchieren, die so erarbeiteten Ergebnisse zusammenzutragen, verständlich zu formulieren und überzeugend zu kommunizieren;
- die erworbenen organisatorischen Fähigkeiten auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen.
Grundlagen des Trial Monitoring
In diesem Modul gewinnen die Studierenden Grundkenntnisse der Prozessbeobachtung. Zum einen machen sie sich mit dem Ablauf strafrechtlicher Verfahren vertraut und zum anderen lernen sie das Verfassen von Prozessberichten.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- Funktion, Aufbau und Arbeitsweise der Staatsanwaltschaft und Strafgerichtsbarkeit zu beschreiben;
- den Ablauf und die Kernprinzipien deutscher Prozesse zu skizzieren;
- eigenständig Prozesse zu verfolgen und ihre Beobachtungen in Berichten festzuhalten.
Praxis des Trial Monitoring
In diesem Modul führen die Studierenden die aktive Prozessbeobachtung durch.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- eigenständig Prozesse mit völkerstrafrechtlichem Bezug zu beobachten, ihre Beobachtungen in Berichten festzuhalten und prozessuale Besonderheiten hervorzuheben;
- die Prozessbeobachtung und die abgefassten Berichte zu reflektieren und einzuordnen;
- die spezifischen Herausforderungen völkerstrafrechtlicher Prozesse zu benennen und interdisziplinär fundierte Lösungsansätze zu entwickeln.
Transitional Justice
In diesem Modul beschäftigen sich die Studierenden mit den rechtlichen, sozialen und politischen Herausforderungen, mit denen Gesellschaften in Übergangssituationen – beispielsweise bei der Beendigung eines Bürgerkrieges oder der Ablösung autoritärer Herrschaftsmodelle durch demokratische Regierungsformen – konfrontiert sind. Die Studierenden setzen sich auseinander mit verschiedenen gerichtlichen und außergerichtlichen Mechanismen zur Aufarbeitung schwerer Menschenrechtsverletzungen sowie den zwischen diesen Mechanismen bestehenden Wechselbeziehungen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- die Rolle der internationalen Strafjustiz als Teil einer umfassenderen Reaktion auf schwere Menschenrechtsverletzungen bzw. staatliche Massengewalt zu verorten;
- die Funktionsvoraussetzungen, Wirkungen und Grenzen verschiedener Transitional Justice Mechanismen, Institutionen und Strategien einzuschätzen;
- selbstständig wissenschaftliche Forschung in einem multidisziplinären Bereich durchzuführen, die so erarbeiteten Ergebnisse zusammenzutragen, verständlich zu formulieren und überzeugend zu kommunizieren;
- die erworbenen organisatorischen und methodischen Fähigkeiten auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen.
Transitional Justice (Lehrforschungsprojekt)
In diesem Modul beschäftigen sich die Studierenden mit den rechtlichen, sozialen und politischen Herausforderungen, mit denen Gesellschaften in Übergangssituationen – beispielsweise bei der Beendigung eines Bürgerkrieges oder der Ablösung autoritärer Herrschaftsmodelle durch demokratische Regierungsformen – konfrontiert sind. Die Studierenden setzen sich auseinander mit verschiedenen gerichtlichen und außergerichtlichen Mechanismen zur Aufarbeitung schwerer Menschenrechtsverletzungen sowie den zwischen diesen Mechanismen bestehenden Wechselbeziehungen.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- die Rolle der internationalen Strafjustiz als Teil einer umfassenderen Reaktion auf schwere Menschenrechtsverletzungen bzw. staatliche Massengewalt zu verorten;
- die Funktionsvoraussetzungen, Wirkungen und Grenzen verschiedener Transitional Justice-Mechanismen, Institutionen und Strategien einzuschätzen;
- selbstständig wissenschaftliche Forschung in einem multidisziplinären Bereich durchzuführen, die so erarbeiteten Ergebnisse zusammenzutragen, verständlich zu formulieren und überzeugend zu kommunizieren;
- die erworbenen organisatorischen und methodischen Fähigkeiten auf verschiedene Anwendungsfelder zu übertragen.
Humanitäres Völkerrecht & Menschenrechte
Dieses Modul bietet eine Einführung in das Völkerrecht sowie einen Überblick über spezifische Themen des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte. Die Studierenden befassen sich mit den rechtlichen Grundlagen, der theoretischen Fundierung und den Institutionen des (humanitären) Völkerrechts, seiner Entstehungsgeschichte und seinem Verhältnis zur (internationalen) Politik.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- die Grundlagen der Völkerrechtsordnung und insbesondere des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte zu verstehen und darüber kritisch zu reflektieren;
- verschiedene Völkerrechtszweige zu unterscheiden und in ihrer Bedeutung für unterschiedliche Rechtssubjekte zu erfassen;
- rechtliche, gesellschaftliche, politische, kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen zwischen Staaten zu analysieren;
- sich eigenständig und kritisch reflektiert zu rechtlichen, geschichtlichen oder politischen Fragen des Völkerrechts und seiner für die Internationale Strafjustiz relevanten Teilfelder zu äußern und darüber zu diskutieren.
Humanitäres Völkerrecht & Menschenrechte (Lehrforschungsprojekt)
Dieses Modul bietet eine Einführung in das Völkerrecht sowie einen Überblick über spezifische Themen des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte. Die Studierenden befassen sich mit den rechtlichen Grundlagen, der theoretischen Fundierung und den Institutionen des (humanitären) Völkerrechts, seiner Entstehungsgeschichte und seinem Verhältnis zur (internationalen) Politik.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- die Grundlagen der Völkerrechtsordnung und insbesondere des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte zu verstehen und darüber kritisch zu reflektieren;
- verschiedene Völkerrechtszweige zu unterscheiden und in ihrer Bedeutung für unterschiedliche Rechtssubjekte zu erfassen;
- rechtliche, gesellschaftliche, politische, kulturelle und wirtschaftliche Beziehungen zwischen Staaten zu analysieren;
- sich eigenständig und kritisch reflektiert zu rechtlichen, geschichtlichen oder politischen Fragen des Völkerrechts und seiner für die internationale Strafjustiz relevanten Teilfelder zu äußern und darüber zu diskutieren.
Recht und Gesellschaft
In diesem Modul befassen sich die Studierenden mit dem Verhältnis von Recht und Gesellschaft in theoretischer, empirischer und anwendungsbezogener Hinsicht.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- über die Ursachen und Entstehungsbedingungen (internationaler) Kriminalität zu diskutieren und potentiell kriminalitätsbegünstigende Faktoren zu identifizieren;
- aktuelle juristische, historische oder politische Debatten zu verfolgen sowie zeitgenössische Herausforderungen der internationalen Strafjustiz zu erkennen und zu diskutieren;
- die gesellschaftliche Funktion des Rechts in der Gewährleistung normativer Erwartungssicherheit, insbesondere mit Blick auf die sich daraus für die Gestaltung gesellschaftlicher Verhältnisse ergebenden Möglichkeiten, zu analysieren;
- wissenschaftliche Forschung in einem interdisziplinären Bereich durchzuführen, die Ergebnisse zusammenzutragen, verständlich zu formulieren und überzeugend zu kommunizieren.
Recht und Gesellschaft (Lehrforschungsprojekt)
In diesem Modul befassen sich die Studierenden mit dem Verhältnis von Recht und Gesellschaft in theoretischer, empirischer und anwendungsbezogener Hinsicht.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- über die Ursachen und Entstehungsbedingungen (internationaler) Kriminalität zu diskutieren und potentiell kriminalitätsbegünstigende Faktoren zu identifizieren;
- aktuelle juristische, historische oder politische Debatten zu verfolgen sowie zeitgenössische Herausforderungen der internationalen Strafjustiz zu erkennen und zu diskutieren;
- die gesellschaftliche Funktion des Rechts in der Gewährleistung normativer Erwartungssicherheit, insbesondere mit Blick auf die sich daraus für die Gestaltung gesellschaftlicher Verhältnisse ergebenden Möglichkeiten, zu analysieren;
- wissenschaftliche Forschung in einem interdisziplinären Bereich durchzuführen, die Ergebnisse zusammenzutragen, verständlich zu formulieren und überzeugend zu kommunizieren.
Teamleitung im Trial Monitoring
In diesem Modul werden die Studierenden an die aktive Leitung eines Prozessbeobachtungsteams herangeführt.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- eigenständig Prozessbeobachtungsteams zu leiten;
- Prozessberichte zusammenzuführen und Tagesberichte zu erstellen;
- die Prozess- und Tagesberichte in den Zusammenhang des beobachteten Verfahrens einzuordnen.
Praxismodul
Die Studierenden gewinnen einen Einblick in praktische Tätigkeitsfelder der internationalen Strafjustiz. Sie erwerben Kenntnisse über die Aufgabenstellungen und Funktion der hospitierten Einrichtung etc. sowie über die Gestaltung der jeweiligen Arbeitsprozesse. Dabei entwickeln sie Perspektiven für ihr weiteres Studium und ihre spätere berufliche Tätigkeit. Zugleich vertiefen sie ihre Fachkenntnisse und bilden arbeitsmarktrelevante Zusatz- und Schlüsselqualifikationen aus.
Nach erfolgreichem Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage,
- ihre praktischen Erfahrungen zu reflektieren und mit den Inhalten des Studiums in Verbindung zu bringen;
- Perspektiven für ihr weiteres Studium und ihre spätere berufliche Tätigkeit zu entwickeln;
- Möglichkeiten zum bedarfs- und zielorientierten Einsatz ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten aufzuzeigen.
Masterarbeit und Disputation
Die Studierenden bearbeiteten eigenständig eine selbst entwickelte wissenschaftliche Fragestellung aus dem Forschungsbereich der Internationalen Strafjustiz und verteidigen ihre Forschungsleistung gegen kritische Einwände. Dabei weisen sie Methodenkompetenz, rhetorische und argumentative Fertigkeiten sowie die Fähigkeit zur eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit nach.