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ARIADNE: Studium leben mit Perspektive
Projekt zur nachhaltigen Sicherung des Studienerfolgs und der Integration ausländischer Studierender an der Philipps-Universität Marburg
Mit ARIADNE etabliert die UMR ein durchgängiges Unterstützungsformat zur sozialen, kulturellen, fachlichen und sprachlichen Integration und Qualifizierung ausländischer Studierender. Durch die gezielte Implementierung von adressatengerechten Maßnahmen werden die Studierenden einem roten Faden gleich in allen Phasen des student-life-cycles zu einem erfolgreichen Studienabschluss an der Philipps-Universität Marburg begleitet. Ziel ist es, Studienabbrüchen ausländischer Studierender vorzubeugen und sie beim Übergang vom Studium in den deutschen Arbeitsmarkt zu unterstützen.
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- Ausländische Studierende und Studierende mit Migrationshintergrund in grundständigen und weiterführenden Studiengängen in allen Studienphasen.
- Deutsche und ausländische Studierende, die sich als Fachmentor/innen, Tutor/innen und Sprachtandempartnern/innen aktiv an der Integration ausländischer Kommiliton/innen beteiligen möchten.
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Studieneingangsphase:
Teilprojekt Fachmentor/innen-Programm MarMento: Qualifizierung fortgeschrittener Studierender als Fachmentor/innen zur fachlichen, sprachlichen und sozialen Unterstützung ausländischer Studierender.
Studienbegleitend:
Teilprojekt Treffpunkt Studium und Sprache: Angebote zum Erwerb (fach-) sprachlicher Deutschkenntnisse und Etablierung zukunftsorientierter, studienbegleitender Maßnahmen zur Verbesserung des Studienerfolgs ausländischer Studierender.
Studienabschluss/Berufseinstieg:
Teilprojekt Perspektive und Erfolg: Konzipierung und Einrichtung eines abgestimmten Beratungs- und Workshop-Portfolios für einen erfolgreichen Übergang in den deutschen Arbeitsmarkt.
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2016 bis 2018
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Gefördert aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Programm „Offene Hochschulen – Potenziale nutzen, Übergänge gut vorbereiten“ im Rahmen des Gemeinschaftsprojekts hessischer Hochschulen „Potenziale nutzen. Hochschule – Integration – Arbeitsmarkt“ unter Federführung des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.
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