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How Long is Too Long (HLiTL)
Mobilitätstypen definieren, Mobilitätshindernisse beseitigen: Das Projekt How Long is Too Long schafft neue Mobilitätsformen und optimiert Mobilität in der Hochschulbildung.
In diesem Projekt werden verschiedene Mobilitätstypen analysiert, Statistiken erstellt und Empfehlungen gegeben, durch welche Mobilitätsformen Studierende am meisten profitieren. Hierfür werden unter anderem Mobilitätsstrategien ausgewählter Hochschulen im Hinblick auf zu erwerbende Schlüsselkompetenzen (Mehrsprachigkeit, digitale Kompetenzen, interkulturelle Sensibilisierung, kulturelles Bewusstsein) untersucht und nachhaltig optimiert. Ziel ist es, neue und innovative Mobilitätsformen zu schaffen sowie Studierenden aus benachteiligten Verhältnissen sowie Studierende mit Behinderung Zugänge zu auslandsbedingten Studienaufenthalten aufzuzeigen.
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Studierende
Studierende aus benachteiligten Verhältnissen
Studierende mit Behinderung
Mitarbeitende, die einen Auslandsaufenthalt mit Erasmus+ planen
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· Recherche zu bestehenden Möglichkeiten der Studierendenmobilität und Analyse der Qualität und Wirksamkeit unterschiedlicher Mobilitätsformate
· Analyse der technischen Bedingungen für die Umsetzung unterschiedlicher Mobilitätsprogramme und - formate
· Umsetzung eines gemeinsamen Seminars mit Elementen virtuellen Lernens und physischer Mobilität (Blended mobility) durch die Universitäten von Porto, Versailles und Marburg
· Entwicklung institutioneller Empfehlungen (Toolkit) für Hochschuleinrichtungen und politischer Empfehlungen (Bericht) für europäische politische Entscheidungsträger
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2019 bis 2022
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Erasmus+ Key Action 2
Kofinanziert durch das Erasmus+ Programm der Europäischen Union
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Université de Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines (Frankreich), (Koordinierende Institution)
Eötvös Loránd Tudományegyetem (Ungarn)
Universidade do Porto (Portugal)
Uniwersytet Lódzki (Polen)
Philipps-Universität Marburg (Deutschland)
Erasmus Student Network (Belgien)
European University Foundation (Luxemburg)
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