Internationale Sommerschulen
Unsere internationalen Sommerschulen beschäftigen sich mit verschiedenen zentralen Themen der Friedens- und Konfliktforschung, zuletzt etwa „Armut als Konfliktrisiko“ oder der Bedeutung von Erinnerungspolitik für nachhaltigen Frieden. Die Sommerschulen sind stets auch ein Ort der Begegnung zwischen Studierenden und Lehrenden mit unterschiedlichen gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründen. Die Förderung internationaler Verständigung gehört deshalb zu den wichtigen Zielen, die wir mit ihnen verfolgen. Bisherige Sommerschulen fanden, in der Regel gefördert vom DAAD, vor allem in Zentralasien und der Ukraine statt. Darüber hinaus ist das Zentrum für Konfliktforschung an der Durchführung der Hessen International Summer University beteiligt.
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Poetics and Politics: Conflict in Art in the Caucasus (CCC10) Tbilisi, Georgien (2022)
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Home in Ruins: Place Attchement in Post-industrial Cities in the Caucasus (CCC8) Chiatura/ Tbilisi/ Borjomi, Georgien (2019)
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Contested Heritage Regimes and Everyday Life in the Monuments of the Caucasus (CCC7) Svaneti, Georgien (2018)
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Conflicts and Challenges in Central Asia from a Regional and Transregional Perspective Almaty, Kasachstan (2017)
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Youth and Conflict - Conflict Resolution Education in Central Asia Bishkek, Kirgisistan (2013)
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Socio-Economic Aspects of Conflict Resolution Dushanbe, Tadschikistan (2012)
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The Politics of Memory in Transition: Applying Methods of Conflict Analysis and Approaches to Conflict Resolution in Central Asia Astana, Kasachstan (2011)
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Conflict Transformation in Central Asia: the OSCE at the Crossroads Astana, Kasachstan (2010)