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Kooperationspartner für die Friedens- und Konfliktforschung
Das Zentrum kooperiert mit verschiedenen ausländischen Universitäten. Im Moment bestehen Erasmus-Verträge mit:
- University of Kent (1 Platz à 6 Monate)
- Vilniaus Universitetas, Litauen (2 Jahresplätze, die auch semesterweise genutzt werden können)
- Tokio Foreign University (1 Platz pro Jahr)
- Université Catholique de Lille
- Université de Lorraine (Campus Nancy)
- Università degli Studi di Milano
- Karls-Universität, Prag
- Hacettepe Üniversitesi, Ankara
- Middle East Technical University, Ankara
- Center for Comparative Conflict Studies, Singidunum Universität, Belgrad
- University of Sarajevo, Bosnien-Herzegowina
- University of Pristina, Kosovo
- University of Kragujevac, Jagodina, Serbien
- University of Belgrade, Serbien
Darüber hinaus besteht eine besondere Vereinbarung mit der University for Peace (Costa Rica), die es Studierende ermöglicht, zu vergünstigten Bedingungen dort Module zu belegen.
Weitere Kooperationen des Zentrums
Neben den Kooperationspartnerschaften im Erasmus-Programm arbeitet das Zentrum für Konfliktforschung mit folgenden Universitäten im Erasmus-Plus-Programm oder auf Grundlage von vertraglichen Vereinbarungen zusammen:
- American University in Bishkek, Kirgisistan
- OSCE-Academy in Bishkek, Kirgisistan
- Al-Farabi National University, Almaty, Kasachstan
- Universidade da Paz, Dili, Timor-Leste
- University for Peace, Costa Rica