Peter-Becker-Preis (2004-2016)
Der Peter Becker-Preis für Friedens- und Konfliktforschung wurde bis 2016 alle zwei Jahre von der Philipps-Universität Marburg für besondere Leistungen in der Friedensforschung verliehen. Es gab einen Hauptpreis und einen Nachwuchspreis. Die erste Preisverleihung fand 2004 statt. Dotiert mit 5.000 € handelte es sich hierbei um den höchsten Preis für Friedens- und Konfliktforschung in Deutschland. Mit dem Preis sollten herausragende Arbeiten und Projekte gefördert werden, die einen bedeutsamen Beitrag zur Friedensförderung leisten. Gestiftet wurde der Preis vom Marburger Anwalt Peter Becker. Er ist Vorstandsmitglied der International Association of Lawyers against Nuclear Arms (IALANA).
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Peter-Becker Preis 2016 Berghof Foundation (Berlin), Clemens Ronnefeldt (Minden), Özden Melis Uluğ (Amherst)
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Peter-Becker-Preis 2014 Refugee Law Clinic (Gießen), Dr. Natasha Gill (ETH Zürich), Heidelberger Institut für Internationale Konfliktforschung - Anerkennungspreis
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Peter-Becker-Preis 2012 Dr. Rama Mani (Agents of Transformation, Genf, Schweiz), Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V. (Köln), Dipl.-Psych. Nina Winkler (Konstanz)
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Peter-Becker-Preis 2010 Prof. Dr. Gavi Salomon (Israel), Peace of Mind Experiment, Dr. Sapir Handelman (Wane State University Detroit, USA), Day Care Center for Arab and Jewish Children at Risk in Jaffa (Israel)
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Peter-Becker-Preis 2008 Peace Counts on Tour (Tübingen)
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Peter-Becker-Preis 2006 Prof. Dr. Herbert Wulf (Hamburg)
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Peter-Becker-Preis 2004 Dr. Ulrich Schneckener (Berlin), Dr. Simon Mason, Dr. Yacob Arsano