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  • Foto: Fachbereich Geographie

Lehre

Insbesondere in den Frühjahrs- und Sommermonaten füllt sich der Universitätswald Marburg Open Forest mit Gruppen von Studierenden. Hier werden Vögel und Insekten kartiert, dort die Biodiversität von Pflanzen erfasst. An anderen Tagen untersuchen Studierende die Interaktion von Blattinhaltsstoffen und Herbivorie oder erfassen mit Hilfe von Drohne den Austrieb von Bäumen in der Fläche. Kurzum: Der Marburg Open Forest bietet Ihnen eine realistische Lehr-Lern-Umgebung. Und das ist nicht nur so gesagt. Der Wald dient auch als Entwicklungsgebiet für den mit 4,8 Mio. Euro geförderten LOEWE-Schwerpunkt Natur 4.0 | Sensing Biodiversity, der in zentralen Teilen von Lehrenden der Physischen Geographie verantwortet und gemeinsam mit Arbeitsgruppen der Ökologie und Informatik durchgeführt wird. Achten Sie auf vernetzte Sensorik an Gondelsystemen, Antennen zur Vogel- und Fledermausortung, hoch fliegende Drohnen und fahrende Roboter.

Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht über laufende und abgeschlossene Kurse sowie Abschlussarbeiten im Marburg Open Forest.



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