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Die Philipps-Universität steht in der Verantwortung, sich weiterhin kritisch mit ihrer nationalsozialistischen Vergangenheit und der ihrer ehemaligen Universitätsangehörigen auseinanderzusetzen. Besonders vor dem Hintergrund der letzten Jahre, in denen Antisemitismus und Rechtsextremismus wieder erstarkt sind, soll eine kritische Erinnerungskultur dazu beitragen, Hass und Hetze entgegenzuwirken.
(Aus dem Antrag der Studierendenschaft im Senat der Philipps-Universität. Protokoll der 18. Sitzung des 11. Senats am 30.03.2022)