11.11.2024 04.12.2024, 18:00 Uhr, Island: Landschaft, Mythos und das Übernatürliche zwischen Elfen, Trollen und Gespenstern

Vortrag und Vernissage der Foto-Ausstellung

Plakat zur Islandausstellung 04.12.24 - 15.09.25. Im Vordergrund ist ein Berg zu sehen, dessen Spitze Wolken verhangen ist. Der Horizont besteht aus Meer und graublauem Himmel.
Plakatgestaltung: Marie Ebel

Prof. Dr. Matthias Egeler (Frankfurt) und Saskia Klose, M.A. (Frankfurt)

Schon allein der Name der Insel im hohen Norden weckt Assoziationen weiter, wilder Natur, schroffer Berge, zerrissener, felsiger Küsten – und oft auch einer bunten Mythenlandschaft. Die isländische „Elfenbeauftragte“ war in Deutschland lange „in aller Munde“. Isländische Mythen und Sagen von Elfen und Trollen sind berühmt. So wollen uns zumindest Fernsehdokumentationen und die Tourismuswerbung glauben machen. Wie aber ist es um die wirklichen traditionellen Sagen und Mythen der Insel bestellt? Diese Ausstellung, die in Zusammenarbeit mit einem laufenden Forschungsprojekt an der Goethe-Universität Frankfurt und dem Forschungszentrum der Universität Islands in Hólmavík entstanden ist, lädt in Text und Bild zu einer Wanderung durch die isländischen Westfjorde ein. Sie gewährt Einblick in die Welt der Sagen und Legenden der übernatürlichen Landschaft jenseits ausgetretener Touristenpfade. Die Elfen warten auf Sie – wirklich!

Fotos und Ausstellungskonzept: Prof. Dr. Matthias Egeler (Frankfurt) und Saskia Klose, M.A. (Frankfurt)
Kuratorin: Dr. Susanne Rodemeier

Plakat zur Islandausstellung 04.12.24 - 15.09.25. Im Vordergrund ist ein Berg zu sehen, dessen Spitze Wolken verhangen ist. Der Horizont besteht aus Meer und graublauem Himmel.
Plakatgestaltung: Marie Ebel

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