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Lernorte an der Philipps-Universität

Neben Vorlesungen und Seminaren gehören natürlich auch das Lernen und Hausarbeiten schreiben zum Studium dazu. Überall an der Philipps-Universität finden sich Orte, die zum Lernen genutzt werden können, zum Beispiel in den Fachbereichsbibliotheken, in der Universitätsbibliothek oder im Lesesaal des Studierendenwerks. Die Uni Marburg bietet eine ausgezeichnete Lernumgebung!

Für jeden Lerntyp das richtige Plätzchen

Wie kannst du am besten lernen? Zusammen mit deinen Kommiliton*innen, alleine oder in einer kleinen Gruppe? In den verschiedenen Arbeitsräumen der Universitätsbibliothek und den kleineren Fachbereichsbibliotheken findet sich Platz für jeden Lerntyp.

Vier Studierende schauen gemeinsam auf den Bildschirm eines Laptops. Sie sitzen im Atrium der Universitätsbibliothek.
Foto: Rolf K. Wegst

Den Rahmen setzen

Wenn es dir aufgrund des Lärms in deiner WG oder in deinem Wohnheim schwer fällt, dich zu konzentrieren, stehen dir in der Universitätsbibliothek kleine Arbeitskabinen zur Verfügung, die du kostenfrei für einen bestimmten Zeitraum buchen kannst.

Für einige lizensierte PC-Programme wie MS Office, Adobe oder bestimmte Statistik-Programme können Arbeitsplätze in den PC-Sälen genutzt werden.

Eine Studentin arbeitet am Schreibtisch in einer Einzelkabine der Universitätsbibliothek. Vor ihr liegen Tablet, Stiftmarker, Handy, Brille, ein Notizbuch und ein Buch aus dem Bestand der UB.
Foto: Anselm Wagner

Lernen geht überall

Manchen Studierenden hilft ein leichter Geräuschpegel im Hintergrund, um sich auf ihre Arbeit zu fokussieren. Andere sind beim Lernen gerne von Natur umgeben oder gehen spazieren. Mit den Uni-Cafés, den beiden Botanischen Gärten, den Lahnwiesen, dem Schloss- und dem Schülerpark sowie den zahlreichen Cafés in der Oberstadt bietet dir Marburg jede Menge Möglichkeiten, das Wissen aus dem Hörsaal in den Kopf zu kriegen.

Vier Studierende sitzen einer Picknickdecke auf einer Wiese im Alten Botanischen Garten und besprechen ihre Lernunterlagen.
Foto: Anselm Wagner