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In erster Generation: Als Erste*r in der Familie studieren
Das Studium kann für Personen, die als erste aus ihrer Familie studieren, ganz eigene Herausforderungen mit sich bringen. Vielleicht fehlt es an finanzieller Unterstützung, Eltern können in manchen Fragen nicht weiterhelfen oder akzeptieren den Weg an die Uni nicht. Zum Glück bist du damit nicht alleine! Die Uni Marburg bietet viele Unterstützungsangebote und Hilfestellungen.
Beratungsangebote innerhalb und außerhalb der Uni
In der Zentralen Allgemeinen Studienberatung (ZAS) bist du richtig, wenn du mit einer Beraterin oder einem Berater Fragen zur Studienfinanzierung, Studienwahl oder Studienorganisation besprechen möchtest. Das geht sowohl vor Ort, per Telefon oder auch online.
Oder wende dich an das Talentscouting Team. Die Scouts unterstützen dich langfristig und individuell im Übergang von Schule zu Hochschule und Beruf. Sie helfen dir dabei, dich im Kontext Hochschule zurecht zu finden und dich zu vernetzen. Zu erreichen sind sie per Mail, Telefon oder online.
ArbeiterKind.de
Die Initiative ArbeiterKind.de möchte Schüler*innen aus Familien ohne Hochschulerfahrung ermutigen, zu studieren. Sie unterstützt mit ihren Workshops, Seminaren und persönlichen Beratungsangeboten auf dem Weg vom Studienstart bis zum erfolgreichen Studienabschluss und Berufseinstieg. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden von ArbeiterKind.de sind größtenteils selbst Studierende oder Akademiker*innen der ersten Generation. Sie berichten also aus eigener Erfahrung!
- ArbeiterKind.de: Online-Angebote und Beratung
- Online-Programm "Ins Studium starten mit ArbeiterKind.de" in Hessen
- Kontakt zur Arbeiterkind.de-Gruppe Marburg
SoFiKuS-Referat des AStA
Das Referat für sozial, finanziell und kulturell benachteiligte Studierende (SoFiKuS) des AStA setzt sich für die Belange von Erstakademiker*innen an der Uni Marburg ein. Bei regelmäßig stattfindenden Treffen kannst du mit anderen Studierenden in Kontakt treten, die als erste in ihrer Familie studieren.