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Psychologische Beratungsangebote in Marburg
Möchtest du dich lieber an eine Beratungsstelle außerhalb der Uni wenden oder hast du ein spezifisches Anliegen? In Marburg gibt es ein großes und gut ausgebautes Netz an Beratungsstellen und Unterstützungsangeboten.
Außeruniversitäre Beratungsstellen
Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Marburg (PSKB)
Direkt gegenüber des zentralen Verwaltungsgebäudes der Uni findest du in der Biegenstraße 9 eine außeruniversitäre Psychosoziale Beratungsstelle. Sie berät Menschen mit psychosozialen Themen, Menschen in Lebenskrisen oder mit psychischer Erkrankung und deren Angehörige.
Psychologische Beratungsstelle Philippshaus
Mitten in Marburg in der Universitätsstraße 30/32 findest du eine außeruniversitäre psychologische Beratungsstelle. Sie berät in Lebenskrisen, bei Einsamkeit, Ängsten und Belastungen.
Sucht- und Drogenberatung des Diakonischen Werks
Die Sucht- und Drogenberatung bietet zu allen Themenbereichen rund um problematischen Suchtmittel- oder Medienkonsum kostenlose und auf Wunsch anonyme Beratung für Betroffene und Angehörige.
Wildwasser Marburg e.V.
Wildwasser e.V. berät und unterstützt Menschen, die in ihrer Kindheit oder Jugend sexualisierte Gewalt erleben mussten.
Psychotherapeutische Angebote
Psychotherapeutische Praxen
Suchst du eine psychotherapeutische Behandlung? Auf der Internetseite PSYMA Psychotherapie Marburg findest du eine Therapeut*innen Liste.
Vitos Tagesklinik
Die Vitos Tagesklinik liegt in einem Parkgelände in der Nähe des Stadtzentrums. Tagsüber gibt es ein umfassendes Therapieprogramm. Die Abende, Nächte und Wochenenden verbringt man im gewohnten Umfeld zu Hause. Die Einrichtung arbeitet mit dem besonderen Konzept der kompetenzorientierten Psychotherapie.
UKGM Ambulanz am Ortenberg
In der Ambulanz des UKGM werden Menschen mit psychischen Problemen ambulant behandelt. Neben ärztlicher Behandlung kann man dort Hilfestellung und Beratung durch Sozialarbeiter, Ergotherapie, Physiotherapie und Bewegungstherapie oder krankenpflegerische Betreuung erhalten und themenzentrierte psychologische Gruppentherapien und psychoedukative Angebote nutzen.