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Netzwerk digitale Barrierefreiheit an der Universität Marburg
Im Rahmen des Projekts „V#d – Vielfalt digital stärken“ wurde im Herbst 2021 die Gründung eines hochschulinternen Netzwerks zu digitaler Barrierefreiheit an der Universität Marburg initiiert. Ziel des Netzwerks ist es, sich zu den aktuellen Herausforderungen hinsichtlich digitaler Barrierefreiheit an der Universität auszutauschen und sie gemeinsam anzugehen. Hierbei geht es insbesondere darum, gemeinsam Prozesse und Strukturen weiter zu entwickeln, die zum Abbau digitaler Barrieren an der Universität Marburg beitragen.
Am Netzwerk wirken derzeit Vertreter*innen folgender Einrichtungen mit:
- Hochschulrechenzentrum
- Stabsstelle Hochschulkommunikation
- Universitätsbibliothek
- Servicestelle für behinderte Studierende (SBS)
- Studentische Studienfachberatung mit Schwerpunkt Studierende mit Blindheit und Sehbehinderung am Fachbereich 04
- Studentische Schwerbehindertenberatung des Fachbereichs 01
- Kooperationsstelle mit der Deutschen Blindenstudienanstalt Marburg (blista) e.V. (Institut für Erziehungswissenschaft)
- Referat Lehrentwicklung und Hochschuldidaktik/Zukunftswerkstatt für digital gestützte Hochschullehre
- AStA: Autonomes Referat für Studierende mit Behinderung und chronischen Erkrankungen (ABR)
Die Schwerpunkte des Netzwerks werden gemeinsam festgelegt. Ein aktueller Schwerpunkt ist die Optimierung der Prozessstruktur zum Melden von digitalen Barrieren. Nähere Informationen hierzu finden Sie auf der Seite zum Feedbackmechanismus zum Melden digitaler Barrieren.
Wenn Sie Fragen zum Netzwerk oder Interesse an der Mitarbeit daran haben, können Sie sich gerne an Rebecca Bahr wenden:
E-Mail: rebecca.bahr@verwaltung.uni-marburg.de
Telefon: 06421/28 – 25029