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Glossar: Die wichtigsten Begriffe rund ums Studium
A
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Alumni Die Absolventen*innen sowie Ehemalige einer Hochschule werden als Alumni bezeichnet.
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AStA Der Allgemeine Student*innen-Ausschuss „AStA“ stellt ein Organ dar, welches die Studierendenschaft nach außen und gegenüber der Universität vertritt und Ansprechpartner für rechtliche, soziale und finanzielle Fragen ist. Der AStA verhandelt z. B. den Preis des Semestertickets. Die Referent*innen des AStA werden im Studierendenparlament gewählt.
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BAföG BAföG steht für Bundesausbildungsförderungsgesetz und stellt für Studierende eine Möglichkeit zur Studienfinanzierung dar. Der Förderbetrag muss nach Beendigung des Studiums nur in Teilen zurückgezahlt werden. Anträge werden über das BAföG-Amt gestellt, das im Studierendenwerk angesiedelt ist.
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Bewerbung Auf NC-Studiengänge muss man sich an der Uni Marburg bewerben. Nach form- und fristgerechter Bewerbung nimmt man am Auswahlverfahren teil.
C
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c. t. (cum tempore) Die Abkürzung c. t. steht für das Akademische Viertel. Lehrveranstaltungen, die in der Zeitangabe diesen Zusatz enthalten, beginnen eine Viertelstunde später (z. B. bedeutet 8 Uhr c. t. 08:15 Uhr). Zu finden ist die Angabe im Vorlesungsverzeichnis.
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Career Service Der Career Service der Philipps-Universität Marburg ist eine zentrale Informations- und Serviceeinrichtung. Studierende unterstützt der Career Service bei ihrer Berufsorientierung und -vorbereitung. Dazu gehören insbesondere das Veranstaltungsprogramm Studium + Beruf, individuelle Beratung sowie Tipps zur Stellensuche.
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Credits Die Größe eines Moduls wird durch die Anzahl der ihm zugeordneten Leistungspunkte (LP), Credit Points (CP) oder ECTS (European Credit Transfer System) ausgedrückt. Leistungspunkte sind keine Bewertungen oder Noten, sondern stehen für den durchschnittlichen zeitlichen Aufwand, der für die Erarbeitung eines Moduls erforderlich ist. Ein Leistungspunkt entspricht dabei einem durchschnittlichen Arbeitsaufwand von 30 Stunden.
D
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Dekanat Das Dekanat leitet den Fachbereich. Der*die Dekan*in vertritt den Fachbereich innerhalb der Hochschule und leitet ihn.
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Dissertation Eine Dissertation stellt eine schriftliche, wissenschaftliche Arbeit dar, die zur Erlangung des Doktorgrades („Promotion“) notwendig ist.
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Doppelstudium Ein Doppelstudium (auch: Parallele Einschreibung oder Zweiteinschreibung) bedeutet, an derselben Hochschule für zwei verschiedene Studiengänge gleichzeitig eingeschrieben zu sein.
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DoSV (Dialogorientiertes Serviceverfahren) Das Dialogorientierte Serviceverfahren stellt ein über Hochschulstart koordiniertes Vergabeverfahren von örtlich zulassungsbeschränkten Studiengängen dar.
E
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ECTS Das ECTS (European Credit Transfer System) stellt ein europäisches System zur Anrechnung von Studienleistungen dar. Den einzelnen Lehrveranstaltungen werden Credit Points (CP) bzw. Leistungspunkte (LP) zugeordnet. Die Höhe der vergebenen LP richtet sich dabei nach dem "Workload", also dem Arbeitsaufwand für die Studierenden. 1 LP entspricht ca. 30 Stunden Arbeitsaufwand.
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EFV (Eignungsfeststellungsverfahren) Das Eignungsfeststellungsverfahren umfasst ein hochschulinternes Verfahren, das zusätzlich zu Formalkriterien über die fachbezogene und persönliche Eignung der Studierenden für einen bestimmten Studiengang entscheidet.
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Einschreibung Für NC-freie Studiengänge wird man nach form- und fristgerechtem Einreichen der benötigten Unterlagen direkt eingeschrieben. Eine vorherige Bewerbung ist nicht nötig. Wurde man hingegen nach einer erfolgreichen Bewerbung für einen NC-Studiengang zum Studium zugelassen, kann man danach die Einschreibung (Immatrikulation) beantragen.
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Exmatrikulation Mit der Exmatrikulation endet die Mitgliedschaft der Studierenden an der Hochschule. Eine Exmatrikulation ist auf Antrag jederzeit und mit sofortiger Wirkung oder auch zum Ende eines Semesters möglich.
F
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Fachbereich Eng zusammengehörende Wissenschaftsgebiete oder Institute gliedern sich in Fachbereiche. Ein Fachbereich bildet eine Organisationseinheit der Hochschule.
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Fachschaft Formal gesehen wird eine Fachschaft von allen immatrikulierten Studierenden eines jeden Fachbereichs gebildet. Zu den Aufgabenfeldern von Fachschaften zählen die studentische Studienberatung, die Organisation der Orientierungseinheit (OE) und die Vertretung der Interessen der Studierenden in den verschiedenen fachbereichsinternen sowie fachbereichsübergreifenden Gremien der Universität.
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Fachsemester Als Fachsemester zählen, im Unterschied zum Hochschulsemester, alle in einem bestimmten Studiengang absolvierten Semester. Abgezogen werden Urlaubssemester. Man kann demnach nach einem Wechsel in einen anderen Studiengang wieder im ersten Fachsemester sein, obwohl man beispielsweise bereits vier Hochschulsemester studiert hat.
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Fachwechsel Ein Fachwechsel bedeutet einen Wechsel des Studienganges innerhalb der Hochschule. Für die Umschreibung bei einem Fachwechsel sind die Bewerbungs- und Einschreibefristen zu beachten.
H
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Habilitation Die Habilitation ist die höchstrangige Prüfung an einer Hochschule. Sie ist Voraussetzung, um als Professor*in an einer Hochschule arbeiten zu dürfen.
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Härtefallantrag 5% der zur Verfügung stehenden Studienplätze in NC-Studiengängen sind für Fälle außergewöhnlicher Härte vorgesehen. Eine außergewöhnliche Härte liegt vor, wenn besondere soziale oder familiäre Gründe die sofortige Aufnahme des Studiums zwingend erfordern.
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Hochschulsemester Hochschulsemester umfassen die Semester, die Studierende insgesamt an einer oder auch an mehreren deutschen Hochschulen verbringen. Urlaubssemester werden mitgerechnet.
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Hochschulstart Für die Studiengänge Medizin, Zahnmedizin und Pharmazie ist eine Bewerbung über das Portal "Hochschulstart" notwendig.
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HZB (Hochschulzugangsberechtigung) HZB ist die Abkürzung für Hochschulzugangsberechtigung und meint eine Bescheinigung über einen für das Studium qualifizierenden Schulabschluss.
I
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Ilias Ilias stellt eine E-Learning-Plattform dar, auf der von Lehrenden und Studierenden Lehr- und Lernmaterial zur Verfügung gestellt werden kann.
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Immatrikulation Durch die Immatrikulation wird eine Person als Student*in an einer Hochschule aufgenommen. Je nach Zulassungsmodus erfolgt die Immatrikulation erst nach Bewerbung oder als direkte Einschreibung.
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integriertes Campus-Management (iCM) Das integriertes Campus-Management der Philipps-Universität Marburg nennt sich Marvin.
K
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Kombinationsbachelor, Kombi-Bachelor Im Kombinationsbachelor kann man unterschiedliche Studienfächer kombiniert studieren. Die Zusammenstellung der Fächer kann dabei nach persönlichen Interessen und angestrebten Berufszielen gestaltet werden.
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Kommiliton*in Der Ausdruck "Kommilitone" oder "Kommilitonin" oder "Kommiliton*in" bezeichnet Mitstudierende. Diese lernst du während deiner OE (Orientierungseinheit) kennen.
L
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Losverfahren (Restvergabeverfahren) Ein Losverfahren kann bei der Vergabe von Studienplätzen eingesetzt werden, wenn vor Studienbeginn Studienplätze frei geblieben oder wieder frei geworden sind.
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LP (Leistungspunkte) Leistungspunkte (LP) stellen ein System zur Anrechnung von Studienleistungen dar. Die Höhe der vergebenen LP richtet sich dabei nach dem "Workload", also dem Arbeitsaufwand für die Studierenden. 1 LP entspricht ca. 30 Stunden Arbeitsaufwand.
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LSF/QIS-Portal Beim LSF/QIS-Portal handelt es sich um ein älteres Campus-Management-System mit zahlreichen Funktionen rund um das Studienmanagement. Seit Sommer 2016 wird an der Philipps-Universität Marburg ein neues integriertes Campus-Management eingeführt (Marvin), das die Funktionen des LSF/QIS-Portals nach und nach übernimmt.
M
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Marvin Marvin ist die Abkürzung für das "Marburger Verwaltungs- und Informationssystem". Mit diesem System werden sämtliche Abläufe des Studienmanagements – von der Bewerbung über Prüfungsanmeldung bis zur Erstellung von Leistungsübersichten – in einem System vereint.
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Matrikelnummer Bei der Immatrikulation erhält jede*r Student*in eine persönliche Matrikelnummer. Sie ist eine spezifische Kennzeichnung an Hochschulen, wodurch jede*r eingeschriebene Student*in in einem Personenverzeichnis eindeutig identifiziert werden kann.
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Mensa Als Mensa wird die Hochschulkantine bezeichnet. In Marburg gibt es zwei Mensen: Eine befindet sich am Erlenring im Lahntal und eine auf den Lahnbergen.
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Modul Module sind die Bausteine eines modular strukturierten Studiums. Die Inhalte eines Studienganges werden hier in Form von in sich abgeschlossenen Lehr- und Lerneinheiten vermittelt, die mit Leistungspunkten versehen und in der Regel mit einer Prüfung abzuschließen sind.
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Modulhandbuch Das Modulhandbuch enthält alle Modulbeschreibungen eines Studiengangs und ist in der Regel auf den Fachbereichsseiten der einzelnen Studiengänge verlinkt. Diese findest du auf den Studiengangsdetailseiten im Bereich "Wenn du noch mehr wissen möchtest".
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Modulprüfung Modulprüfungen sind in der Regel Modulabschlussprüfungen. Sie können aber auch in Teilprüfungen angeboten werden. Dies steht verbindlich in der Modulliste im Anhang der Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs.
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Mono-Bachelor Mono-Bachelorstudiengänge konzentrieren sich, anders als der Kombinationsbachelor, meistens auf ein Fach.
N
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Nachteilsausgleich Studierende mit Behinderung oder chronischer bzw. psychischer Erkrankung können für bestimmte Prüfungen einen Nachteilsausgleich beantragen. Dabei unterstützt sie die Servicestelle für behinderte Studierende (SBS).
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NC (Numerus Clausus) Der NC bedeutet, dass ein bestimmter Studiengang zulassungsbeschränkt ist, da nur eine begrenzte Anzahl von Studienplätzen zur Verfügung steht. Der NC ist kein vorher festgelegter Wert, sondern er ist immer das Ergebnis der aktuellen Konkurrenz der Bewerber*innen um die Zahl der Studienplätze. Die sich daraus ergebenden Auswahlgrenzen können lediglich als Anhaltspunkt dienen, um beispielsweise Chancen in der Zukunft abzuschätzen.
O
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OE, O-Woche OE ist die Abkürzung für die Studieneinführungswoche, die "Orientierungseinheit". Sie findet immer in der Woche vor Semesterbeginn statt und hilft neuen Studierenden, sich an der Universität und in Marburg zurecht zu finden und ihre Mitstudierenden kennenzulernen.
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Ortswechsel Wenn die Hochschule gewechselt wird, der Studiengang aber der gleiche bleibt, ist von einem Ortswechsel die Rede.
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Parallele Einschreibung In Marvin beantragt man die parallele Einschreibung, wenn man an der Uni Marburg in zwei unterschiedlichen Studiengängen eingeschrieben sein möchte.
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Parallelstudium an zwei Orten Bei einem Parallelstudium ist man an zwei verschiedenen Hochschulen für zwei verschiedene Studiengänge gleichzeitig eingeschrieben.
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Promotion Die Promotion weist die besondere Befähigung zu selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit aus. Nach der erfolgreichen Veröffentlichung einer Dissertation ("Doktorarbeit") darf man den Doktortitel führen.
R
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Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit beschreibt die Semesteranzahl, die für das Absolvieren eines Studiengangs bei einem regulären Vollzeitstudium veranschlagt wird. Die tatsächliche Studienzeit kann die Regelstudienzeit – im Rahmen der geltenden Prüfungsordnung – unter- bzw. überschreiten. Die Regelstudienzeit wird durch die Studien- und Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs vorgegeben.
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Restvergabeverfahren (Losverfahren) Ein Restvergabeverfahren kann bei der Vergabe von Studienplätzen eingesetzt werden, wenn vor Studienbeginn Studienplätze frei geblieben oder wieder frei geworden sind.
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Rückmeldung Mit Rückmeldung ist die fristgerechte Überweisung des Semesterbeitrages für das kommende Semester gemeint.
S
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s.t. (sine tempore) Lehrveranstaltungen mit der Zeitangabe s. t. beginnen pünktlich zur angegebenen Uhrzeit (Bsp. 8 s. t. bedeutet 8:00 Uhr). Zu finden ist die Angabe im Vorlesungsverzeichnis.
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Semester Ein Semester ist ein Studienhalbjahr, das die Vorlesungszeit und die vorlesungsfreie Zeit umfasst. Ein Wintersemester dauert vom 1. Oktober bis zum 31. März des Folgejahres, ein Sommersemester vom 1. April bis zum 30. September.
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Semesterausweis, Semesterticket Nach erfolgter Rückmeldung wird allen Studierenden in jedem Semester der persönliche Semesterausweis zugeschickt, der gleichzeitig auch als Semesterticket dient. Stand: Januar 2024.
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Semesterbeitrag Wer sich einschreiben will oder bereits eingeschrieben ist und im nächsten Semester das Studium fortsetzen will, muss einen so genannten Semesterbeitrag entrichten. Der Semesterbeitrag variiert jedes Semester leicht.
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SHK SHK ist die Abkürzung für studentische Hilfskraft. Wer neben dem Studium an der Universität arbeiten möchte, findet hier eine Vielzahl an Stellenangeboten.
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SoSe SoSe ist die Abkürzung für Sommersemester.
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Stipendium Stipendien stellen eine finanzielle Unterstützung für Studierende, die nicht zurückgezahlt werden müssen. Vergeben werden sie durch Stiftungen, Hochschulen, politische Parteien, Konzerne etc.
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Stud-i-fon Stud-i-fon ist die Abkürzung für Marburger Studientelefon. Es bietet telefonische Beratung für Studieninteressierte und Studierende.
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Stud-i-point Im Stud-i-point finden die Sprechzeiten des Studierendensekretariats und der Immatrikulationsabteilung statt. Er befindet sich in der Biegenstraße 10.
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Studien- und Prüfungsordnung (StPO) Die Grundlage eines jeden Studiengangs an der Philipps-Universität Marburg ist seine jeweilige Studien- und Prüfungsordnung, welche die zentralen studiengangspezifischen Bestimmungen enthält und den jeweiligen Studiengang als Ganzes regelt.
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Studienleistung Für Studienleistungen werden im Gegensatz zu Prüfungsleistungen keine Leistungspunkte vergeben und sie werden auch nicht benotet. Studienleistungen können Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung sein. Dies steht verbindlich in der Modulliste im Anhang der Prüfungsordnung des jeweiligen Studiengangs.
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Studienplatztausch Der Studienplatztausch ist eine freiwillige Serviceleistung der Universität. Tauschpartner*innen müssen im selben Studiengang und selben Fachsemester immatrikuliert sein, um den Studienplatz bzw. Studienort zu tauschen.
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Studienverlaufsplan Der Studienverlaufsplan zeigt, wie ein Studiengang idealtypisch studiert werden kann. Die Module sind darin in einer sinnigen Reihenfolge den Fachsemestern zugeordnet. Man kann sich auf einen Blick darüber informieren, was pro Semester zu tun ist und ob Module ein- oder zweisemestrig geplant sind.
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Studierendenwerk Das Studierendenwerk Marburg ist eine Organisation, die aus Vertreter*innen der Studierenden und der Universität besteht und ein breites Angebot an Leistungen bietet. Dazu gehören u. a. die Mensen und Cafeterien, verschiedene Wohnheime für Studierende, das BAföG-Amt sowie verschiedene Formen von Beratung.
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SWS (Semesterwochenstunden) Eine Semesterwochenstunde wird an Hochschulen dazu genutzt, um den Zeitaufwand für eine Lehrveranstaltung zu beschreiben. Dabei bedeutet die Angabe "1 SWS“, dass die entsprechende Veranstaltung für die Dauer der durchschnittlichen Vorlesungszeit eines Semesters wöchentlich 45 Minuten lang gelehrt wird. Zu finden ist die Angabe im Vorlesungsverzeichnis.
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UB UB ist die Abkürzung für Universitätsbibliothek.
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Ucard Die Ucard ist der Leseausweis an der Philipps-Universität. Man benötigt die Ucard für Ausleihen in den Bibliotheken, für das Bezahlen in den Mensen und für die Benutzung der Kopierer.
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Uni-Assist Bewerbungen für Masterstudiengänge sowie Bewerbungen mit ausländischem Zeugnis können über Uni-Assist laufen.
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Vorlesungsfreie Zeit In der vorlesungsfreien Zeit findet i.d.R. keine Lehre statt. Es können aber Prüfungen und (Labor-)Praktika absolviert oder Hausarbeiten geschrieben werden.
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Vorlesungsverzeichnis Im Vorlesungsverzeichnis sind alle Veranstaltungen der Philipps-Universität des aktuellen Semesters zu finden: Seminare, Vorlesungen, Kurse, Tutorien usw.
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Wartezeit/Wartesemester Wartesemester sind automatisch alle Semester, die jemand nach dem Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung (HZB) nicht an einer deutschen Hochschule eingeschrieben war. Sie können beim Auswahlprozess in zulassungsbedingten Studiengängen eine Rolle spielen.
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WHK WHK ist die Abkürzung für wissenschaftliche Hilfskraft. Wissenschaftliche Hilfskräfte haben bereits einen AMasterabschluss, Diplom oder das erste Staatsexamen erworben.
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WiSe WiSe ist die Abkürzung für Wintersemester.
Z
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ZAS ZAS ist die Abkürzung für Zentrale Allgemeine Studienberatung. Sie ist die zentrale Anlaufstelle für alle Fragen rund ums Studium, etwa Studiengangwahl, Studienfachwechsel, Prüfungsängste uvm.
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Zweiteinschreibung Eine Zweiteinschreibung (auch: Parallele Einschreibung oder Doppelstudium) bedeutet, an derselben Hochschule für zwei verschiedene Studiengänge gleichzeitig eingeschrieben zu sein.