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Ich studiere hier Fremdsprachen, weil ...

Das sagen unsere Studierenden

Portrait einer Studentin vor einem Fenster in der Philosophischen Fakultät.
Foto: Felix Wesch

Warum ich hier angefangen habe zu studieren? Nach meiner Ausbildung reifte in mir die Idee, einen längeren Aufenthalt in einem fremden Land zu absolvieren. Die Möglichkeit, mein Französisch aufzufrischen und zu vertiefen und des Weiteren die Option, eine weitere Fremdsprache zu erlernen – Herrlich! Die Inhalte des Studiengangs sind alles in allem eine sehr interessante Mischung zwischen sprachpraktischen Übungen und Fachwissenschaft, die sich zu einem Ganzen zusammenfügen. Ich studiere gerne hier, weil ich diesen Ort bewusst ausgesucht habe. Er erscheint mir wohlwollend und kompetent. Die Universität und alles, was mit ihr in Verbindung steht, haben mich überzeugt.

Gamze, studiert Romanische Kulturen

Portrait einer Studentin in einem Flur der Philosophischen Fakultät.
Foto: Felix Wesch

Das Studium der Romanistik in Marburg empfinde ich als sehr intensiv, da einem alle Möglichkeiten der individuellen Forschung, Lektüre und Interessenvertiefung offenstehen. Im Rahmen von Erasmus konnte ich so das dritte und vierte Semester an der katholischen Universität in Lille verbringen. Dieser obligatorische Auslandsaufenthalt hat meine Sicht auf Frankreich verändert und mein Wissen über die französische wie auch deutsche Gesellschaft und Geschichte vertieft. Alle meine in Frankreich belegten Kurse konnten mir problemlos in Marburg angerechnet werden, sodass ich keinerlei Verzögerung in meinem Studienablauf hatte.

Eva, studiert Romanische Kulturen

Meine Studienentscheidung war vor allem durch meine Leidenschaft für Literatur und Sprache im Allgemeinen bedingt, und mit Anglophone Studies habe ich damit für mich und meine Interessen einen Volltreffer gelandet. Dass der Studiengang sehr literatur- und leseintensiv sein würde, hatte ich erwartet. Aber dass mir Literaturtheorie derartig kurzweilig nähergebracht werden würde, hat mich überrascht. Auch ohne weiteres Vorwissen können im spannenden Forschungsfeld der Cultural Studies die Dimensionen von Kultur und Literatur im Kontext miteinander erkundet werden. Im Bereich der linguistischen und phonologischen Sprachwissenschaft kann Marburg sogar mit dem Robotikum trumpfen, das digitale Hochschullehre mit linguistischer Forschung verknüpft. Wer sich für anglophone Sprache, Literatur, Kultur und Linguistik interessiert, ist hier in Marburg gut aufgehoben.

Marie, studiert American, British and Canadian Studies

Portrait einer Studentin vor grünem botanischen Hintergrund.
Foto: Finn Sweers

Die Sprachkurse und Seminare sind trotz der enormen Entwicklung dieses Studiengangs hier in Marburg immer noch sehr familiär und bieten viel Raum für Diskussionen und offene Gespräche. Jede*r, der oder die sich für fremde Kulturen, deren Sprache und Geschichte interessiert und auf eine gute und persönliche Betreuung und ein breites und buntes Angebot an Seminaren Wert legt, ist am CNMS und aus meiner Sicht in der Iranistik gut aufgehoben.

Jasmina, studiert den Masterstudiengang Iranistik

Ansicht eines reich verzierten Gebäudes mit Torbögen und spiegelnder Wasserfläche in der Mitte.
Foto: Mohammad Abdolmohammadzadeh
Portrait einer Studentin vor grünem botanischen Hintergrund.
Foto: Finn Sweers

Ein Grund, hier zu studieren, war für mich die hohe Anzahl an internationalen Studierenden, die hierherkommen, um den MA zu absolvieren. Unser Studiengang ist so aufgebaut, dass im dritten Semester ein Auslandsaufenthalt perfekt mit der Studienplanung vereinbar ist. Die Dozierenden ermutigen einen dazu und geben regelmäßig Informationen dazu aus. Ich bin überzeugt davon, dass die Arbeit an einem kleinen Institut sehr wertvoll ist, denn man baut gute, langanhaltende Beziehungen zu Dozierenden und anderen Studierenden auf. In unseren Lehrveranstaltungen behandeln wir die Oberbegriffe wie Literatur und Kultur in Zusammenhang mit Politik, Geschichte, Wissenschaft und Technik und weiteren gesellschaftlich relevanten Aspekten. Der Abschluss Master of Arts in North American Studies öffnet somit unendlich viele Türen für die Zukunft.

Nikoleta, studiert den Masterstudiengang North American Studies

Portrait eines Studenten in einem Flur der Philosophischen Fakultät.
Foto: Felix Wesch

Natürlich war die Überlegung da, nach dem Bachelor die Uni zu wechseln. Dann habe ich mich aber darauf besonnen, hierzubleiben. Die enge Bindung zwischen Studierenden und Lehrenden ist hier einfach richtig gut. Die Profs kennen einen beim Vornamen und können in kleinen Seminaren richtig viel rüberbringen. Diese gute Atmosphäre wollte ich nicht missen. Das kulturelle Leben hier hält für jeden etwas bereit. Ich spiele in der Studierenden-Bigband und habe nicht nur dort viel Kontakt zu jungen Leuten anderer Studiengänge und Semesterzahlen.

Jouka, studiert den Masterstudiengang Romanische Sprach- und Kulturräume

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