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So ist Studieren an der Philipps-Universität
Was zeichnet die Uni Marburg aus?
Flexible Studienmöglichkeiten, buntes studentisches Leben in der Stadt und ein vielfältiges Studienangebot – damit sammelt die Uni Marburg Pluspunkte. Doch was macht die Philipps-Universität außerdem so besonders?
Traditionsreiche Uni
Marburg ist eine junge Stadt mit alter Geschichte. Die Philipps-Universität ist die älteste protestantische Universität der Welt – sie wurde 1527 von Landgraf Philipp dem Großmütigen gegründet. Noch heute finden einige Seminare und Vorlesungen in historischen, altehrwürdigen Gebäuden statt.
"Ich habe mich aber auch für Marburg entschieden, weil es einfach Marburg ist. Ich gehe immer noch gerne in den engen und verwinkelten Gassen spazieren oder setze mich oben ans Schloss, um einfach mal den Kopf frei zu kriegen."
– Fabian, Germanistik M.A. –
Modernes Studium
Traditionell und doch modern – diesen Spagat schafft die Uni Marburg mit Leichtigkeit. Die Universitätsbibliothek bietet neben über drei Millionen nutzbarer Medien mehr als 1.200 topmoderne Arbeitsplätze. Wenn die Klausurenphase näher rückt, kannst du dich dort voll auf dein Studium konzentrieren und bis Mitternacht pauken.
"Wenn ich an die Uni Marburg denke, denke ich vor allem an eine sehr kleine, familiäre Universität in einer grünen Stadt, einer sehr lebendigen Stadt."
– Ann-Kathrin, B.A. Deutsche Sprache und Literatur –
Unterstützung in allen Fragen von Anfang an
An der Uni Marburg findest du bei Fragen und Problemen ein offenes Ohr: Als Student*in kannst du dich zu vielen studien- und lebensbezogenen Themen an die Ansprechpersonen in den verschiedenen Beratungsstellen und an deinem Fachbereich wenden. Auch schon vor deinem Studienstart!
"Marburg bestach als schöne Stadt mit hohem Studentenanteil, in der man seinen Freunden auch zufällig begegnen kann. Letztlich waren aber die sehr guten Bewertungen der Philipps Universität in der Lehre und dem ausgezeichneten Kontakt zwischen Lehrenden und Studierenden ausschlaggebend für meine Wahl."
– Carl-Philipp, M.Sc. Chemie –
Die Gesellschaft mitgestalten
Die Philipps-Universität ermutigt dich dazu, dich neben deinem Studium in die Gesellschaft einzubringen und dich persönlich weiterzuentwickeln. Die zahlreichen Studierendeninitiativen, Hochschulgruppen und die Freiwilligenagentur bieten eine breite Palette an Möglichkeiten zum sozialen, ökologischen oder politischen Engagement.
Mit dem Semesterticket durch ganz Hessen und darüber hinaus
Mit dem Marburger Semesterticket hast du die Freiheit, in ganz Hessen ICE, IC, RE, RB, U-Bahn, S-Bahn und Bus zu fahren. Nach Frankfurt brauchst du von Marburg aus nur eine Stunde – und über die hessische Grenze hinaus gelangst du mit dem Semesterticket sogar bis nach Göttingen, Mainz oder Heidelberg. Damit bietet die Philipps-Universität eines der leistungsstärksten Uni-Tickets in Deutschland.
International studieren
Jedes Semester habe viele Studierende die Gelegenheit, Zeit im Ausland zu verbringen: Egal ob im Rahmen eines Praktikums oder eines Auslandssemesters an einer der zahlreichen Partneruniversitäten weltweit. Andersherum kommen auch viele ausländische Studierende nach Marburg und geben Stadt und Uni ein internationales Flair.
Lehre: Innovativ und interdisziplinär
Die Lehrenden entwickeln ihre Vorlesungen und Seminare laufend weiter. Mit dem Ideenwettbewerb Lehre@Philipp werden besonders innovative Ideen für die Lehre gewürdigt. Daran teilnehmen können Lehrende sowie Studierende.
Interdisziplinäre Lehre wird an der Uni Marburg gelebt. Sich mit gesellschaftlich relevanten Themen zu beschäftigen, zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln und diese gemeinschaftlich über die Fächergrenzen hinweg zu bearbeiten und kritisch zu hinterfragen – das macht das Mindset der Generation Marburg aus.
Architektur der Uni-Gebäude
Es gibt in Marburg über 110 Uni-Gebäude, die sich in der ganzen Stadt verteilen: Natur- und Lebenswissenschaften überwiegend auf den Lahnbergen, geistes,- sozial und gesellschaftswissenschaftliche Institute im Lahntal. In den 1960er Jahren wurden für die wachsende Zahl der Studierenden viele neue Gebäude in kurzer Zeit erbaut. Neben den historischen Gebäuden finden Lehre und Forschung daher auch in Räumen statt, die nach dem Marburger Bausystem entwickelt wurden und zum Architekturstil "Brutalismus" gezählt werden.