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Studentensprache
(Burschensprache, Jargon, Slang)
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A
Academica juventus. Die deutschen Studenten nach Sprache und Sitte. Lexicographisch, histo- und anthropologisch dargestellt von Herodotus junior aus Halikaparnaß. Celle und Leipzig 1887. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Agricola, Erhard [et al.] (1969-70): Kleine Enzyklopädie. Die deutsche Sprache. Bd. 1-2. Leipzig. [„Deutsch-lateinische Mischformen“, 485 f.].
Allgemeine Deutsche Studentensprache. Herausgegeben von A. H. Zweite vermehrte Auflage [des Studentikosen Idiotikons, Jena 1841]. Jena 1860 (Vorwort unterzeichnet: H. A.). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Allgemeiner Biercomment und Studentisches Conversationslexicon. Aufs neue bearbeitet von einem alten Hause Hans Conrad. Leipzig 1875 (5., verbesserte und vermehrte Auflage. Leipzig 1900); Studentisches Conversationslexicon S. 23-100; letzters auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Allgemeiner Deutscher Sprachverein (1922): Verdeutschungen fremdsprachiger studentischer Ausdrücke. Berlin. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.
Althaus, Hans Peter (2004): Chuzpe, Schmus & Tacheles. Jiddische Wortgeschichten. München. [u. a. naß, Nassauer].
Althaus, Hans Peter (2006): Kleines Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft. 2., durchges. Aufl. München. [u. a. naß, Nassauer, nassauern].
Amendt, Gerhard (1994): Über das Suzen und Diezen [sic!] an der deutschen Reformuniversität. In: Leviathan 22, 305-317.
Ammon, Ulrich (1972): Zur sozialen Funktion der pronominalen Anrede im Deutschen. In: Soziolinguistik 2, H. 7, 73-88.
Androutsopoulos, Jannis K. (1998): Deutsche Jugendsprache. Untersuchungen zu ihren Strukturen und Funktionen. Frankfurt am Main (Vario Lingua; 6).
Augst, Gerhard (1977): Zur Syntax der Höflichkeit (Du - Ihr - Sie). In: ders., Sprachnorm und Sprachwandel. Vier Projekte zu diachroner Sprachbetrachtung. Wiesbaden, 13-61.
B
Bach, Adolf (1970): Geschichte der deutschen Sprache. 9. Auflage. Heidelberg (§ 169 „Studentensprache“).
Bändern [Reste-Essen]: https://fudder.de/baendern-in-der-mensa-warum-manche-studierende-essen-was-andere-uebrig-lassen--119466665.html
Basler Studentensprache. Eine Jubiläumsgabe für die Universität Basel dargebracht vom Deutschen Seminar in Basel. Basel 1910 (Vorwort von John Meier). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.
Bauer, Erich (1963): Die Bedeutung der ,,Spitznamen“ oder ,,Biernamen“. In: Einst und Jetzt 8, 186.
Bausinger, Hermann (1979): Sie oder Du? Zum Wandel der pronominalen Anrede im Deutschen. In: Sprache und Sprechen. Festschrift für Eberhard Zwirner zum 80. Geburtstag. Herausgegeben von Kennosuke Ezawa und Karl H. Rensch unter Mitwirkung von Wolfgang Bethge. Tübingen, 3-11.
Bausinger, Hermann (1984): Deutsch für Deutsche. Dialekte, Sprachbarrieren, Sondersprachen. Frankfurt am Main.
Bayer, Klaus (1979): Die Anredepronomina DU und SIE.Thesen zu einem semantischen Konflikt im Hochschulbereich. In: Deutsche Sprache 7, 212-219.
Bebermeyer, Renate (1980): Studentensprache heute. In: Sprachspiegel 36, H. 4 (1980), 99-103.
Behaghel, Otto (1927): Humor und Spieltrieb in der deutschen Sprache. In: Ders.: Von deutscher Sprache. Aufsätze, Vorträge und Plaudereien. Lahr in Baden, 69-87.
Beitrag zu des Herrn Robert Salmasius Wörterbuche der akademischen Kunstwörter (Anschreiben unterzeichnet: Lizentius Prokax). In: Vergnügte Abendstunden, in stillen Betrachtungen über die Vorfälle in dem Reiche der Natur, Künste und Wissenschaften zugebracht. Teil 2. Erfurt 1749, 353-357, 361-365. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2.
Bellmann, Günter(2001): Biographie und Lexik: Der Konspekt. In: Beiträge zu Linguistik und Phonetik. Festschrift für Joachim Göschel um 70. Geburtstag. Herausgegeben von Angelika Braun. Stuttgart (Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik. Beihefte; 118),154-160. [DDR-Studentendeutsch].
Bender, Reet (2000): Die deutschbaltischen Studentenverbindungen und ihre Sprache an der Universität Dorpat im 19. Jh. [Ms.] Bakkalaureusarbeit, Tartu. [ Kopie].
Bender, Reet (2002): Die Dorpater Studentensprache und die deutschbaltischen Korporationen an der Kaiserlichen Universität Dorpat im 19. Jahrhundert - die baltische Eigenart in der deutschen Studentenkultur. Magisterarbeit Tartu (Lehrstuhl für deutsche Philologie).
Bender, Reet (2007): Der Einfluss der Studentensprache auf die Alltagssprache. Studentensprache vs. Standardsprache. In: Die Korporationen als prägende gesellschaftliche Organisationen im Baltikum. Dreizehn Beiträge zum 19. Baltischen Seminar 2007. Herausgegeben von Hans-Dieter Handrack. Lüneburg 2010 (Baltische Seminare. Herausgegeben von der Carl-Schirren-Gesellschaft e. V.; 17), 287-307.
Beneke, Jürgen (1986): Die jugendspezifische Sprachvarietät. Ein Phänomen unserer Gegenwartssprache. In: Linguistische Studien. Reihe A. Arbeitsberichte, Nr. 140. Berlin, 1-82.
Beneke, Jürgen (1989): Die Stadtsprache Berlins im Denken und Handeln Jugendlicher. = Linguistische Studien. Reihe A. Arbeitsberichte, Nr. 198. Berlin.
Beneke, Jürgen (1992): Zur Entwicklung der Redeweisen Jugendlicher und ihrer Erforschung in der DDR. In: Jugend '92. Bd. 3. Die neuen Länder: Rückblick und Perspektiven. Opladen, 159-170.
Berndt, Christina: Hochachtungstoll. E-Mails könnten so einfach sein. Wenn nur Anrede und Gruß nicht wären. Warum wir uns so schwer wie nie damit tun, den richtigen Ton zu treffen. In: Süddeutsche Zeitung Nr. 237, Samstag/Sonntag, 14./15. Oktober 2017, S. 57.
Besch, Werner (1998): Duzen, Siezen, Titulieren. Zur Anrede im Deutschen heute und gestern. 2. erg. Aufl. Göttingen.
Biastoch, Martin (1990): Kolossale Stöpselei! Ein Beitrag zur Studentensprache des 19. Jahrhunderts. In: Einst und Jetzt. 35. Band. Jahrbuch 1990 des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung. München und Stamsried/Opf., 35-38. [Mensurausdrücke].
Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 1-6. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel. Berlin; New York 1984 (Bd. 1: Historische deutsche Studenten- und Schülersprache. Einführung, Bibliographie und Wortregister von Helmut Henne , Heidrun Kämper-Jensen und Georg Objartel; Bd. 2: Wörterbücher des 18. Jahrhunderts zur deutschen Studentensprache. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel; Bd. 3: Wörterbücher des 19. Jahrhunderts zur deutschen Studentensprache I. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel; Bd. 4: Wörterbücher des 19. Jahrhunderts zur deutschen Studentensprache II. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel; Bd. 5: Wissenschaftliche Monographien zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel; Bd. 6: Kleinere wissenschaftliche Beiträge zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Anhang: Verdeutschungswörterbücher. Herausgegeben von Helmut Henne und Georg Objartel).
Bickert, Hans Günther; Nail, Norbert (2013): Marburger Karzer-Buch. Kleine Kulturgeschichte des Universitätsgefängnisses. Dritte, neu bearbeitete und vermehrte Auflage. Marburg.
Biermann, Kai: http://www.zeit.de/studium/studienfuehrer-2010/Glossar [Kleines Abc für Studenten].
Blaschzok, Iris (1983): Ächt Ätzend!Gesprühte Sprüche mit Esprit. Münster.
Blume, Regina (1981): Motive und funktionen von schulgraffiti. In: Baurmann, Jürgen; Cherubim, Dieter; Rehbock, Helmut (Hgg.): Neben-Kommunikationen. Beobachtungen und Analysen zum nichtoffiziellen Schülerverhalten innerhalb und außerhalb des Unterrichts. Braunschweig, 169-198.
Böcher, Otto (1985): Kleines Lexikon des studentischen Brauchtums. Berglen-Birkenweißbuch (Bibliothek des deutschen Hochschulwesens; 1).
Böcher, Otto (2001): Kleines Lexikon des studentischen Brauchtums. 2., überarb. u. verm. Aufl. Hannover (Schriftenreihe aus dem Wingolf; 4).
Böcher, Otto (2009): Kleines Lexikon des studentischen Brauchtums. 3. überarbeitete und vermehrte Auflage. Hannover (Schriftenreihe aus dem Wingolf No. 4).
Boehm, Max (1904): Dorpater Studentendeutsch. In: Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 19, 68-72, 99-104; auch abgedruckt in: Monatsschrift des Rudolstädter Senioren-Convents XIII, August 1907, No. 8, 87-89, 103-105.
Boesch, Bruno: Die Sprache der studentischen Opposition. In: „Basler Nachrichten“ vom 19. April 1970, Nr. 159, 1516; auch in: Einst und Jetzt 16 (1971), 7-17.
Bosse, Heinrich (2011): Musensohn und Philister. Zur Geschichte einer Unterscheidung. In: Remigius Bunia / Till Dembeck / Georg Stanitzek (Hg.), Philister. Problemgeschichte einer Sozialfigur der neueren deutschen Literatur. Berlin 2011, 55-100.
Bredehöft, Sonja; Singmann, Markus (1989): Analyse zur Studentensprache des frühen 19. Jahrhunderts. In: OBST. Osnabrücker Beiträge zur Sprachtheorie 41, 97-122.
Bruch, Patrick; Marback, Richard (eds., 2005): The Hope And The Legacy. The Past, Present, And Future Of "Students' Right To Their Own Language". Cresskill, NJ. [Students' Vernaculars vs. Standard Language].
Burdach, Konrad (1894): Vorwort. In: Studentensprache und Studentenlied in Halle vor hundert Jahren. Halle a. S., III-XXXIX. Dass. unter dem Titel „Studentensprache und Studentenlied um die Wende des 18. Jahrhunderts“. In: Burdach, Konrad: Vorspiel. Gesammelte Schriften zur Geschichte des deutschen Geistes. Bd. 2: Goethe und sein Zeitalter. Halle/Saale1926, 91-115. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.
Burschicoses Woerterbuch oder: Erklärung aller im Studentenleben vorkommenden Sitten, Ausdrüke, Wörter, Redensarten und des Comments, nebst Angabe der auf allen Universitäten bestehenden Corps, ihrer Farben und der Kneipen. Ein unentbehrliches Hand- und Hilfsbuch für Lyceisten, Gymnasiasten, Penäler, Polytechniker, Forstpolaken, Cantons- und Realschüler, Maulthiere, Füchse und Studenten [...]. Von J. Vollmann, Dr. rei cneip. [...]. (2 Tle.) Ragaz 1846 (Verf.: Johannes Gräßli). Neudruck: Graz 1969 (mit einem Vorwort von Dietrich Herzog). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 4.
Burschikoses Wörterbuch oder Studentensprache. Allen deutschen Studenten, insbesondere dem jungen Zuwachs gewidmet von einem bemooßten Haupte. Mit einem Titel Kupfer. Bonn 1841. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Burschikoses Wörterbuch oder Studentensprache. Allen deutschen Studenten, insbesondere dem jungen Zuwachs gewidmet von einem bemoosten Haupte. Bonn 1865. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Burschikoses Wörterbuch oder Studentensprache. Allen deutschen Studenten, insbesondere dem jungen Zuwachs gewidmet von einem bemoosten Haupte. München o. J. [1878]. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
C
Casper-Hehne, Hiltraud (1989): Zur Sprache der bündischen Jugend. Am Beispiel der Deutschen Freischar. Tübingen (Reihe Germanistische Linguistik; 91).
Castro, Amilcar Ferreira De (1947): A Gíria Dos Estudantes De Coimbra. Coimbra (Suplementos De "Biblios"; 7). [Studentenjargon].
Cherubim, Dieter; Objartel, Georg; Schikorsky, Isa (1987): „Geprägte Form, die lebend sich entwickelt“. Beobachtungen zu institutionsbezogenen Texten des 19. Jahrhunderts. In: Wirkendes Wort 2/87, 144-176.
Cherubim, Dieter (1997): Graffiti. In: Reallexikon der deutschen Literaturwissenschaft. Bd. I: A-G. Berlin; New York, 738-740.
Czubayko, Astrid (1997): Die Sprache von Studenten- und Alternativbewegung. Aachen [Phil. Diss. Wuppertal 1991: Der Zusammenhang von Sprache und Erfahrung am Beispiel der Konventionalität der Verständigung in Studenten- und Alternativbewegung].
D
Das Idiotikon der Burschensprache des Georg Franz Burghart Kloß [1808]. Frankfurt a. M. 1931 (Vorwort von Carl Manfred Frommel). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Das Leben auf Universitäten oder Darstellung aller Sitten und Gebräuche der Studenten, ihrer Verbindungen und Comments bei Duellen u. s. w. nebst einem Verzeichniß aller burschikosen Ausdrücke und einer Auswahl der beliebtesten Burschenlieder. Sondershausen 1822.
[Darin S. 209-219 das zuvor erwähnte „Verzeichniß“, letzteres auch abgedruckt in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3].
David, Barbara (1987): Jugendsprache zwischen Tradition und Fortschritt. Ein aktuelles Phänomen im historischen Vergleich. Alsbach/Bergstr. (Impulse; 5).
Der Campus-Knigge. Von Abschreiben bis Zweitgutachten. Herausgegeben von Miloš Vec [u. a.]. München 2006.
Der flotte Bursch oder Neueste durchaus vollständige Sammlung von sämmtlichen jetzt gebräuchlichen burschicosen Redensarten und Wörtern, so wie eine genaue Aufführung aller Sitten und Gebräuche, welche bei Comitaten, Aufzügen, Wein-, Bier- und Fuchscommerschen oder sonstigen solennen Festivitäten vorkommen und strenge beobachtet werden müssen; nebst einem Appendix mehrerer Originale, originellen Einfälle und Anekdoten aus der Burschenwelt. Ein Product froher Laune für alle Universitäten Deutschlands von C. B. von Rag---y. u. a. Leipzig 183 (Verf.: Carl Albert Constantin [von] Ragotzky). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Deutsches Fremdwörterbuch. Begonnen von Hans Schulz, fortgeführt von Otto Basler. 2. Auflage, völlig neu erarbeitet im Institut für Deutsche Sprache [Mannheim]. Berlin; New York 1995 ff. [bisher Bd. 1-7].
Die deutsche Burschensprache. Ein studentikoses Hand- und Taschen-Wörterbuch. Allen fidelen Häusern von einem fidelen Hause. Breslau 1862 (Widmung unterzeichnet: Th. S. di Saluzzo). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Diehl, Elke (1992): „Ich bin Student“. Zur Feminisierung weiblicher Personen- und Berufsbezeichnungen in der früheren DDR. In: Deutschland Archiv 25/4, 384-392.
Dingeldein, Heinrich J. (2004): „Klasse“, „geil“, „cool“ und „krass“. Anmerkungen zur Sprache der Jugend. In: Marburger UniJournal Nr. 19, April 2004, 29-33.
Dunger, Hermann (1896): (Rezension zu) Friedrich Kluge: Deutsche Studentensprache. Straßburg 1895; John Meier: Hallische Studentensprache (...). Halle a. S. 1894. In: Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 11, 7 f.
E
Eilenberger, Rudolf (1910): Pennälersprache. Entwicklung, Wortschatz und Wörterbuch. Straßburg. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.
Erläuterung akademischer Begriffe. In: Steiger, Günter; Fläschendräger, Werner (Red., 1981): Magister und Scholaren. Professoren und Studenten. Geschichte deutscher Universitäten und Hochschulen im Überblick. Leipzig; Jena; Berlin 265-287.
Eschle, Nerea (2017): Campussprache: Nach dem mensen noch slubben? Online-Artikel in der CAZ
F
Fabricius,Wilhelm (1895):Über die Bezeichnungen bejaunus, beanus und Bachant. In: Ders.: Die Akademische Deposition. (Depositio cornuum). Beiträge zur Deutschen Litteratur- und Kulturgeschichte, speciell zur Sittengeschichte der Universitäten. Frankfurt/M., Appendix S. 75-79.
Fabricius, Wilhelm (1902): Zur Studentensprache. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 3, 91-101. Auch in: Bibliothek zur historischen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.
Fetscher, Iring: Wenn kritisch zu faschistisch wird. Studenten und Professoren fehlt zur Verständigung eine gemeinsame Sprache. In: Die Zeit Nr. 51, 22.12.1967.
Filistovic, Tatjana P. (1995): Historische Studentensprache als Basis heutiger Jugendsprache? Bestand und Veränderungen am Beispiel einiger thematischer Bereiche. In: Das Wort. Germanistisches Jahrbuch '95, 58-62.
Fleischer, Wolfgang [et al.] (1983): Kleine Enzyklopädie. Deutsche Sprache. Leipzig. [Kap. „Gruppenspezifische sprachliche Besonderheiten“, 447 ff.].
Fragmente eines Dictionarali accademici nebst Erklärung einiger Zeichen. In: Allemannia. Für Recht und Wahrheit. Bd. 4. [München] 1815, 299-300 (= Universitäts-Aktenstücke. Beilagen zum Aufsatze: Etwas über Bildung und Unterricht der Jugend auf unsern Universitäten, 280-300, Nr.3). Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Franz, Sarah Katharina / Klein, Mirjam: Sprachenwahl und Identität an der Universität. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik (ZDL) 88, 2021, H. 1-2, 105-123.
Fricke, Gerald; Schäfer, Frank (1998): Das Campus-Wörterbuch. Der obligatorische Führer von Abitur bis Zwangsexmatrikulation. Frankfurt am Main.
Friedemann, Traugott (1911): (Rezension zu) Rudolf Eilenberger: Pennälersprache. Entwicklung, Wortschatz und Wörterbuch Straßburg 1910. In: Zeitschrift des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 26, 351-354.
G
Gall, Franz (1976): Kleines Akademisches Wörterbuch. Wien.
Gauchat, Louis (1926): Studentensprache. In: Rektoratsrede und Jahresbericht 1925/26. Zürich, 3-15. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.
Gebhardt, August (1908): Hallore. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 10, 205-208.
Gebräuchlichste Ausdrücke und Redensarten der Studenten. In: Der Göttinger Student. Oder Bemerkungen, Rathschläge und Belehrungen über Göttingen und das Studenten-Leben auf der Georgia Augusta. Göttingen 1813, 140-181 (Verf.: Daniel Ludwig Wallis). Neudrucke: Göttingen 1913; Göttingen 1981. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 3.
Gender-Wahnsinn: http://www.focus.de/familie/studium/gender-wahnsinn-sprach-experten-lachen-ueber-mitarbeita-und-doktoxs_id_3791712.html
Gloy, Klaus (1985): Studentische Topik und die Antworten der Institution Zur Pragmatik universitärer Konflikte. In: Kodikas 8, No. 1/2, 47-80.
Goethe, Johann Wolfgang von: Studenten Comment [1788?]. In: Goethes Werke. Herausgegeben im Auftrage der Großherzogin Sophie von Sachsen („Weimarer Ausgabe“). Abt. 1, Bd. 42/2, Weimar 1907, 516. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2.
Golücke, Friedhelm (1987): Studentenwörterbuch. Das akademische Leben von A bis Z. Graz; Wien; Köln.
Golücke, Friedhelm: Studentenwörterbuch. Student und Hochschule von A bis Z. 5., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage in vier Bänden, herausgegeben im Auftrag der Gemeinschaft für deutsche Studentengeschichte und des Instituts für Deutsche Studentengeschichte. Essen: akadpress, 2018.
Golücke, Friedhelm (2006): Kleines Studentenwörterbuch. Das akademische Leben im Überblick. Köln (Kleine Schriften der GDS; 19).
Gombert, Albert: Ergänzende Bemerkungen über einige Schlagworte. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 7, 1905/06, 1-15; hier S.1-4.
Götze, Alfred: Die Namen der Finken. In: Zeitschrift für deutsche Wortforschung 8, 1906/07, 100-112. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.
Götze, Alfred (1928): Bruder Studio. In: Nachrichten der Gießener Hochschulgesellschaft 6, 14-20. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.
Götze, Alfred (1928): Deutsche Studentensprache. Berlin 1928. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 5.
Götze, Alfred (1929): Akademische Fachsprache. In: Germanisch-Romanische Monatsschrift 17, 161-176. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.
Grabein, Paul: Studentenlied und Studentensprache. In: Ders., Vivat Academia. 600 Jahre deutsches Hochschulleben. Essen (um 1929), 208-222.
Grabein, Paul: Du mein Jena! Roman. Wohlfeile Ausgabe Berlin 1929. [Zeitgenössische Burschensprache].
Grün, Bernhard / Vogel, Christoph / Weghorst, Achim (2018): Der Comment. Beständigkeit und Wandel. Studentisches Brauchtum in vier Jahrhunderten. Bad Buchau.
H
Hallisch. Aus den Schriften Manfred Lemmers zur Mundart der Stadt Halle (Saale). Herausgegeben von Andrea Seidel. Sandersdorf-Brehna: Renneritz Verlag , 2018.
Heine, Matthias (2016): So krass war Ur-ur-ur-Opas Jugendsprache. In: Die Welt, 20.05.16 [http://www.welt.de/kultur/article155500589/So-krass-war-Ur-ur-ur-Opas-Jugendsprache.html].
Heine, Matthias: Krass. 500 Jahre deutsche Jugendsprache. Berlin 2021.
Heinemann, Margot (2000): Textsorten des Bereichs Hochschule und Wissenschaft. In: Brinker, Klaus; Antos, Gerd; Heinemann, Wolfgang; Sager, Sven F. (Hgg.): Text- und Gesprächslinguistik. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. 1. Halbband. Berlin; New York, 702-709.
Heisig, Karl (1964): Dt. Philister = Spießbürger. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 83, 345-350.
Helfer, Christian (1991): Kösener Brauch und Sitte. Ein corpsstudentisches Wörterbuch. Zweite, erweiterte Auflage. Saarbrücken.
Henne, Helmut (1981): Zur Sprache der Jugend im Wandervogel. Ein unbekanntes Kapitel deutscher Sprachgeschichte. In: Zeitschrift für germanistische Linguistik 9, 20-33.
Henne, Helmut (1986): Jugend und ihre Sprache. Darstellung, Materialien, Kritik. Berlin; New York.
Henne, Helmut (1995): Jugendliches, informelles und öffentliches Sprechen. Tendenzen der deutschen Gegenwartssprache. In: Das Wort. Germanistisches Jahrbuch '95, 37-46.
Henne, Helmut (1996): Jugend, Sprache und Innovation. In: Helmut Henne, Reichtum der Sprache. Studien zur Germanistik und Linguistik herausgegeben von Jörg Kilian und Iris Forster. Tübingen 2006, 235-244.
Henne, Helmut; Objartel, Georg: Historische deutsche Studentensprache. Den Autoren und Freunden unseres Hauses [Walter de Gruyter] zum Jahreswechsel 1982/1983. Berlin; New York (engl. Aufl. unter dem Titel: German Student Jargon in the Eigtheenth and Nineteenth Centuries; Übers.: Alan Cornell).
Henne, Helmut; Objartel, Georg (1984): siehe Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache!
Hensel, Matthias (Hrsg., 2014): Pennalismus. Ein Phänomen protestantischer Universitäten im 17. Jahrhundert. Leipzig (Quellen zur protestantischen Bildungsgeschichte; 6). [enthält viel Sprachmaterial in den Primärquellen].
Herbert, Egon F. (1991): Die Burschensprache, Standessprache des deutschen Studenten. Salzburg.
Herzog, Dieter: Vorwort. In: Burschicoses Woerterbuch (...) von J. Vollmann (d. i. Johannes Gräßli). Ragaz 1846. Neudruck Graz 1969, I-IX.
Het Eerste Nederlandse Studenten Woordenboek. Samengesteld door Albert Gillissen en Paul Olden. Bussum 1994.
Heyne, Moriz (1895): (Rezension zu) Studentensprache und Studentenlied in Halle vor hundert Jahrten (...). Halle a. S. 1894; John Meier: Hallische Studentensprache (...). Halle a. S. 1894; Friedrich Kluge: Deutsche Studentensprache. Straßburg 1895. In: Anzeiger für Deutsches Altertum und Deutsche Litteratur 22, 253-258. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 6.
Hinrichs, Uwe: Studentensprache, Spontisprache. In: Muttersprache 94 (1983/84), 404-416.
Hirt, Herman (1921): Etymologie der neuhochdeutschen Sprache. Darstellung des deutschen Wortschatzes in seiner geschichtlichen Entwicklung. Zweite, verbesserte und vermehrte Auflage München (§ 175 ff. „Die Sondersprachen“).
Hoffmann, Kurt (1932): Liebenthaler Schülersprache In: Muttersprache. Zeitschrift des Deutschen Sprachvereins 47, 111-113.
Hoffmann, Walter (1980): Was bedeutet ,,Kamisol“ in der Studentensprache des 19. Jahrhunderts? In: Einst und Jetzt 25, 181-184.
Horne, Joseph (1960): Das Wort „Studium“ und seine Verwandten. In: Muttersprache. Zeitschrift zur Pflege und Erforschung der deutschen Sprache 70, 308-310.
Hornung, B. (1980): Uni-Wörterbuch. Zollikon: Gnom-Verlag.
Hortus Injuriarum oder "Der feine Couleurbummel". Ein galantes Wörterbuch korporativer Konversation zusammengetragen, mit einem ganz famosen Anhang versehen, mit allerlei Weisheitssprüchen der burschikosen Patriarchen gefüllt und mit soviel Worten und Abbildungen als nötig erläutert von Crescentius Gregarius Silenus. Potopolis 2010 [Norderstedt: Books on Demand].
I
Idiotikon der Burschensprache. In: Bemerkungen eines Akademikers über Halle und dessen Bewohner, in Briefen, nebst einem Anhange, enthaltend die Statuten und Gesetze der Friedrichuniversität, ein Idiotikon der Burschensprache, und den sogenannten Burschenkomment. Germanien [Quedlinburg] 1795, 343-438 (Verf.: Christian Friedrich Bernhard Augustin). Neudruck in: Studentensprache und Studentenlied in Halle vor hundert Jahren. Neudruck des „Idiotikon der Burschensprache“ von 1795 und der „Studentenlieder“von 1781. Eine Jubiläumsgabe für die Universität Halle-Wittenberg dargebracht vom Deutschen Abend in Halle (Vorwort von Konrad Burdach). Halle a. S.1894, 1-118. Auch in: Bibliothek zur historischen deutschen Studenten- und Schülersprache. Bd. 2.
J
Jakob, Karlheinz (1988): Jugendkultur und Jugendsprache. In: Deutsche Sprache 16, 320-350.
Jakob, Karlheinz (1994): Die Bedeutung der transitorischen Gruppensprachen für den Sprachwandel. In: Texttyp, Sprechergruppe, Kommunikationsbereich. Studien zur deutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart. Festschrift für Hugo Steger zum 65. Geburtstag. Hrsg. von Heinrich Löffler [u. a.]. Berlin / New York 1994, 197-207.
Jansen, Dörte (2004): Hochschul-Glossar. Die Informationsquelle für Studierende, mit über 700 Stichwörtern. Hamburg [Selbstverlag].
Jargon (Queen's College Cambridge): http://www.queens.cam.ac.uk/life-at-queens/about-the-college/university/the-jargon
Jormanainen, Pirjo (1996): Zur Studentensprache: Eine soziolinguistische Analyse. Pro-Gradu-Arbeit. Germanistisches Seminar der Universität Helsinki. (Ms., Kopie).
K
Kainz, Friedrich (1974): Klassik und Romantik. In: Deutsche Wortgeschichte. Herausgegeben von Friedrich Maurer und Heinz Rupp. Dritte, neubearbeitete Auflage. Bd. II. Berlin; New York, 245-491.
Kämper, Heidrun: Jugendsprache und schöne Literatur im frühen 20. Jahrhundert. (Ms.) Magisterarbeit, Braunschweig 1981.
Kämper-Jensen, Heidrun (1984): Partnergespräche Jugendlicher um die Jahrhundertwende. Am Beispiel von Wedekinds „Frühlings Erwachen“. In: Cherubim, Dieter/ Helmut Henne/ Helmut Rehbock (Hgg.): Gespräche zwischen Alltag und Literatur. Beiträge zur germanistischen Gesprächsforschung. Tübingen, 20-41.
Kegyes, Erika (Miskolc): Die Rolle der deutschen Sprache bei der literarischen Tradierung studentischer Traditionen an der Schemnitzer Akademie. In: Philipp, Hannes / Stangl, Theresa / Weber Bernadette / Wellner, Johann (Hrsg.): Deutsch in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. DiMOS-Füllhorn Nr. 5. Tagungsband Regensburg 2018. Regensburg 2021, 40-57.
Keilani, Fatima: Punktabzug fürs Nicht-Gendern ist rechtswidrig …. In: NZZ v. 09.07.2022 https://www.nzz.ch/international/warum-unis-studenten-nicht-zum-gendern-zwingen-duerfen-ld.1692319
Keßmeier, Ralf (1999): Der soziale Wert gruppenspezifischen Sprachgebrauchs. Am Beispiel der studentischen Sprache. Schriftliche Hausarbeit zur Erlangung des Grades eines Magister Artium (M. A.) der Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Kiel.
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111 Jahre Akademischer Holzschnitzkunst oder Freiburger Carcer- und Bankpoesie. Ein Buch der Freude für große Geister. Auch eine Festgabe zur Feier der Einweihung des neuen Kollegienhauses der Alberto-Ludoviciana vom ältesten Semester der Freiburger Studentenschaft. Mit Illustrationen. Freiburg 1911. Caritas-Buchhandlung.