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Informationen zum Strahlenschutz
+++ Bitte beachten: Seit dem 31.12.2018 gibt es ein neues Strahlenschutzgesetz und eine neue Strahlenschutzverordnung +++
Hier finden Sie Information zu den wesentlichen Änderungen im Strahlenschutzrecht.
Strahlenschutzorganisation an der Philipps-Universität Marburg
Im Rahmen der Forschung wird in einigen Bereichen der Universität ionisierende Strahlung eingesetzt. Alle Anwendungen erfolgen zum Schutz der Beschäftigten und der Umwelt im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben des Strahlenschutzrechts (Strahlenschutzgesetz und Strahlenschutzverordnung) sowie der Genehmigungsauflagen der Aufsichtsbehörde.
Eine Kommunikation mit der Aufsichtsbehörde (Regierungspräsidium Gießen) erfolgt nur über den Strahlenschutzverantwortlichen bzw. die Strahlenschutzbevollmächtigte.
Strahlenschutzverantwortliche ist die Philipps-Universität, vertreten durch den Präsidenten Herrn Prof. Dr. Thomas Nauss.
Alle organisatorischen und administrativen Aufgaben werden von der Strahlenschutzbevollmächtigten wahrgenommen. Mitarbeiter und Studierende der Universität können sich bei Fragen zum Strahlenschutz direkt an das Dezernat IV C2 Strahlenschutz wenden. Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Andrea Arenz, andrea.arenz@verwaltung.uni-marburg.de, Telefon: 06421 – 28-26249.
In den einzelnen Forschungsabteilungen der Fachbereiche sind darüber hinaus Strahlenschutzbeauftragte tätig, die mit besonderer Fachkunde den Strahlenschutz vor Ort regeln. Sie sind die Ansprechpartner für alle Fragen in dem jeweiligen Strahlenschutzbereich.
Links und Dokumente zum Strahlenschutz
- Genehmigungspflichtiger Betrieb von Störstrahlern - Bsp. Elektronenmikroskop
- Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
- Strahlenschutzkommission (SSK)
Umgang mit offenen radioaktiven Stoffen
- Handbuch Radionuklide und Strahlenschutzdaten (Delacroix 2002)
- Maßnahmen bei radioaktiver Kontamination der Haut: Empfehlung der SSK
- BMU-Richtlinien für die physikalische Strahlenschutzkontrolle zur Ermittlung der Körperdosis
- Elektronische Nuklidkarte
Umgang mit radioaktiven Reststoffen
- Umgang mit und Entsorgung von Uranyl-Verbindungen
- HWZ/Aktivität
- Umwelt-Online (Abonnement der Philipps-Universität)