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Kennzahlenanalyse
Überblick |
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Typ: | Datenanalyse |
Datengrundlage: | Kennzahlen |
Zielgruppe: | Alle Studierenden des Studiengangs |
Inhalt: | Studiendauer, Studienabbruch, Studienabschluss |
Download: | Informationszettel Kennzahlenanalyse |
Beispielbericht Kennzahlenanalyse |
Die Kennzahlenanalyse ist eine Auswertung von hochschulstatistischen Kennzahlen, die standardmäßig
von der UMR erfasst und vom Projekt QSS aufbereitet werden. Es handelt sich hierbei um die
offiziellen amtlichen Einschreibe- sowie Absolventendaten. Durch die im Folgenden aufgeführten
Kennzahlen sind zeitliche Vergleiche und Querschnittsanalysen auf Studiengangsebene möglich.
Datengrundlage
Die Einschreibezahlen werden vom Studierendensekretariat erfasst und an das Hessische Statistische
Landesamt übermittelt, dort plausibilisiert und vom HMWK an die UMR zurückgemeldet. Die Zahlen
enthalten Ersteingeschriebene sowie Studierenden im Zweitstudium bis zum 10. Fachsemester jedoch
keine Beurlaubten, Zweiteingeschriebenen oder Erasmus-Studierende.
Aus den jeweiligen Einschreibezahlen je Fachsemester berechnet sich die sogenannte Übergangsquote,
sie stellt die Entwicklung der Studierendenzahl einer Studienanfängerkohorte auf Studiengangsebene
über den Zeitraum des Studiums dar.
Die Absolventenzahlen erfassen für jeden Studiengang die Anzahl der Absolventen je Prüfungsjahr.
Die Prüfungsämter der einzelnen Fachbereiche melden ihre Absolventendaten direkt an das Hessische
Statistische Landesamt, diese werden vom HMWK an die UMR zurückgemeldet und von QSS
aufbereitet.
Inhalt
- Offizielle Einschreibezahlen eines Studiengangs je Startkohorte
- Aus den Einschreibzahlen graphisch aufbereitete Übergangsquoten
- Offizielle Absolventenzahlen eines Studiengangs, nach Prüfungsjahr
Zielsetzung
Aufbauend auf die Kennzahlenanalyse können kritische Zeitpunkte im Studium identifiziert werden –
insbesondere durch den Vergleich unterschiedlicher Startkohorten. Darüber hinaus liefern die Einschreibezahlen genaue Angaben über die Verteilung von männlichen
und weiblichen Studierenden bei der Neueinschreibung, was gerade für Studiengänge, die von einer Geschlechtergruppe bevorzugt werden, von Interesse sein kann. Langfristig lässt sich durch die Kennzahlenanalyse die Entwicklung der Neueinschreibungen, der Absolventenzahlen sowie der eingeschriebenen Studierenden einzelner Studiengänge beobachten. Aus der Übergangsquote lassen sich Tendenzen und Vermutungen zum Studienverlauf oder Abbruch ableiten.