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Studienverlaufsstatistik (SVS)
Überblick |
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Typ: | Datenanalyse |
Datengrundlage: | Kennzahlen |
Zielgruppe: | Alle Studierenden des Studiengangs |
Inhalt: | Verlauf des Studiums, inkl Wechselbewegungen |
Download: | Informationszettel Studienverlaufsstatistik |
Beispielbericht Studienverlaufsstatistik |
Mit der Studienverlaufsstatistik wird der Untersuchungsschwerpunkt auf die individuellen Studienverläufe der Studierenden gerichtet. Dadurch kann auf Studiengangsebene zwischen Studienabbruch, Fachwechsel und Abschluss differenziert werden. Darüber hinaus bietet die Studienverlaufsstatistik zahlreiche weitere Informationen zum Verlauf einzelner Studiengangskohorten.
Datengrundlage
Die in der Studienverlaufsstatistik verwendeten Daten werden bei der Einschreibung und Rückmeldung der Studierenden automatisch durch das Studierendensekretariat erhoben und liegen damit bereits vor. Diese Daten werden von QSS auf Studiengangsebene anonymisiert erfasst, aggregiert, graphisch aufbereitet und analysiert – eine zusätzliche Erhebung von Daten ist nicht notwendig.
Inhalt
Die Studienverlaufsstatistik wertet die Einschreibezahlen eines Studiengangs dahingehend aus, dass im Gegensatz zu der Kennzahlenanalyse nicht nur die Gesamtanzahl der eingeschriebenen Studierenden quantifiziert werden kann, sondern die Zu- oder Abnahme der Eingeschriebenen in Studienabbrecher, Fachwechsler, Hochschulwechsler, Quereinsteiger und Absolventen differenziert werden kann. Zusätzlich können die Herkunfts- und Folgestudiengänge von Studierenden analysiert werden.
Zielsetzung
Die Studienverlaufsstatistik ermöglicht:
- einen generellen Überblick bzgl. der Zusammensetzung der Studierendenschaft sowie zu deren Studierverhalten,
- kritische Zeitpunkte im Verlauf eines Studiengangs, zu denen viele Studierende das Fach wechseln oder sich exmatrikulieren, zu identifizieren,
- strukturelle Wechselbewegungen zwischen Studienfächern sichtbar zu machen,
- die Studienabbruch- und Absolventenquoten durch Berücksichtigung von Studienfachwechslern und Quereinsteigern zu relativieren,
- unterschiedliche Studienanfängerkohorten miteinander zu vergleichen.