Hauptinhalt

Ziele und Methoden

Das Herzstück der Zusammenarbeit zwischen Referat und Studiengang ist die Zusammenführung und Auswertung der fragestellungsrelevanten Informationen und Daten, um durch fundierte Interpretation geeignete Maßnahmen zur Verbesserung des Studiengangs abzuleiten. Informationen, die bisher nur einzeln oder unsystematisch genutzt und ausgewertet wurden, eröffnen nun durch die Verknüpfung der Daten aus unterschiedlichen Quellen, kombiniert mit den fachübergreifenden Kompetenzen der Berater und Beraterinnen im Bereich Qualitätssicherung und den fachspezifischen Erfahrungen der Studiengangsverantwortlichen, zusätzliche Perspektiven auf die Studienpraxis. Durch den Einsatz in mehreren Fachbereichen fungiert das Team außerdem als Schnittstelle, um Austausch, Synergieeffekte und den Ideentransfer zu fördern. Hieraus ergeben sich neue Möglichkeiten zur Entwicklung von evidenzbasierten Maßnahmen und Qualitätssicherungskonzepten für die Weiterentwicklung der Studiengänge. Die Qualitätssicherung in Studiengängen lebt von der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, der Transparenz sowie dem Austausch auf den unterschiedlichen Ebenen.

Das Referat unterstützt die Fachbereiche bei einer nachhaltigen Qualitätsverbesserung der Studiengänge der Philipps-Universität Marburg durch:

  • Beratung in Qualitätssicherungsfragen
  • Identifizierung von Stärken und Schwächen der Studiengänge
  • Evidenzbasierte Studiengangentwicklung durch individuelle Maßnahmenentwicklung
  • Verbesserung der Studierbarkeit der Studiengänge

Um die studiengangsspezifischen Fragen der Qualitätssicherung und Weiterentwicklung zu beantworten, berät und unterstützt Sie das Referat bei dem gezielten Einsatz von quantitativen und qualitativen Erhebungsinstrumenten, der Aufbereitung, Verknüpfung und Interpretation der Daten sowie der Ableitung und Implementierung von Maßnahmen.

Grundsätze

Folgende Grundsätze bilden die Basis der Zusammenarbeit mit den Fachbereichen:

  • Fragestellungsspezifisches Vorgehen
  • Passgenaue Datenerhebung
  • Individuelle Besprechung und Analyse der erhobenen Daten
  • Gemeinsame Erarbeitung von Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Studiengangs
  • Ressourcenschonendes und adressatengerechtes Vorgehen
  • Einbindung aller relevanten Akteure
  • Integration der Qualitätssicherung in bestehende Prozesse und Strukturen
  • Universitätsweiter Ideentransfer