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Förderung von Maßnahmen zur Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung

Foto: Anselm Wagner

Mit diesem Projekt werden beruflich qualifizierte Studierende in der Startphase ihres Studiums unterstützt. Ziel ist es, Angebote zu konzipieren und durchzuführen, die zum einen geeignet sind, die Lücken zwischen der individuellen schulischen Vorbildung und  dem geforderten Leistungsniveau an der Hochschule zu schließen. Zum anderen wird über ein intensives Beratungsangebot eine Begleitung insbesondere in der Startphase des Studiums sichergestellt.
Das Projekt wurde insbesondere zur Förderung von Studierenden mit dem Hochschulzugang über den Modellversuch des Landes Hessen mit Mittlerem Schulabschluss eingerichtet: Im Rahmen dieses Modellversuchs an den Hochschulen des Landes Hessens zur Erprobung neuer Wege des Hochschulzugangs für beruflich Qualifizierte können diese Studierende mit mittlerem Schulabschluss und qualifiziertem Abschluss einer mindestens dreijährigen anerkannten Berufsausbildung eine der Fachhochschulreife entsprechende Hochschulzugangsberechtigung erhalten. Weitere Informationen finden Sie unter https://www.uni-marburg.de/de/studium/bewerbung/modell-berufsqualifizierte.

Niedrigschwellige Unterstützungsmaßnahmen, vor allem Brückenkurse in Mathematik, werden seit dem Wintersemester 2018/19 fachbezogen auf bestimmte Studiengangsgruppen angeboten.
Die Studierenden im Modellversuch werden zu  Feedbackgesprächen eingeladen, um weitere Maßnahmen entwickeln zu können, die möglichst eng am Bedarf der Studierenden sind.

 Das in der Zentralen Allgemeinen Studienberatung (ZAS) angesiedelte Projekt wird gefördert aus Mitteln des Studienstrukturprogramms des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Ansprechpartnerin:

Astrid Specht
Dezernat III
Raum: 00 010 (Biegenstraße 10, B|02)
Telefon: 06421/28 - 26304

Projektleiter:

Jochen Fischer, Dezernent für Studium und Lehre

Zeitrahmen:

2018 - 2020