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Servicenetzwerk für Studierende - Effizienzsteigerung durch Optimierung der Informationswege und gezielte Fortbildungen
Eingeleitet durch die Bologna-Reformen haben sich die Anforderungen der Kernprozesse Hochschulzulassung, Studienberatung und Prüfungswesen in den modularisierten Studiengängen stark ausdifferenziert. Gleichzeitig ist der Bedarf der Studierenden nach Kommunikation und Beratung gestiegen. Die Kommunikationswege und administrativen Organisationsausprägungen innerhalb der universitären Strukturen müssen hinsichtlich dieses gesteigerten Bedarfes optimiert werden.
Ziel des Projekts ist es, den Service für Studierende an der Philipps-Universität Marburg zu verbessern, indem die Vernetzung und Weiterentwicklung der Organisationsstrukturen sowie die Professionalisierung der Prozesse Studienberatung, Prüfungsverwaltung und Hochschulzulassung innerhalb der Zentralverwaltung, an den Fachbereichen sowie zwischen beiden Bereichen gefördert wird. Vorhandene Informationswege und –probleme sollen identifiziert, anforderungsbasierte Maßnahmen für die Mitarbeiter*innen entwickelt und schließlich nachhaltige Empfehlungen für bessere Informationsstrukturen erarbeitet werden.
Das im Dezernat III – Studium und Lehre – angesiedelte Projekt wird in Kooperation mit dem Fachbereich Erziehungswissenschaften (Wissenschaftliche Weiterbildung) realisiert und aus Mitteln des Studienstrukturprogramms des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst gefördert.
Ansprechpartnerin: |
Viola Verena Schrader |
Projektleiter: | Jochen Fischer, Dezernent für Studium und Lehre |
Zeitrahmen: | Oktober 2016 - Dezember 2017 |