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Innerbetriebliche AGGBeschwerdestellen und positive Maßnahmen gegen Diskriminierung
Onlinevortragsreihe zur AGG-Reform mit dem Fokus aufzivilgesellschaftliche Forderungen
Veranstaltungsdaten
28. Mai 2024 10:00 – 28. Mai 2024 12:00
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online
Anlässlich des Diversity Day beschäftigen wir uns in diesem Teil der Vortragsreihe mit den zivilgesellschaftlichen Forderungen hinsichtlich Arbeitgebendenverpflichtungen, innerbetrieblichen Beschwerdestellen und positiven Maßnahmen gegen Diskriminierung. Dabei beleuchten wir einerseits die Reformbedürftigkeit des AGG und andererseits was dies für die Praxis und Implementierung von Beschwerdestellen in Organisationen sowie positiven Maßnahmen bedeuten kann. Nach einem einführenden fachlichen Vortrag widmen wir uns einem praktischen Beispiel für eine innerbetriebliche Beschwerdestruktur.
Bettina Veldhoff ist seit 10 Jahren hauptberuflich in der stationären Kinder- und Jugendhilfe tätig. Gestartet an der Basis, dann jahrelang als Teamleitung tätig und mittlerweile Inklusionsbeauftragte und Koordinatorin der AGG-Beratungsstelle von Backhaus Kinder- und Jugendhilfe. Nebenberuflich isrt sie als Dozentin im Studiengang Soziale Arbeit tätig und unterrichtet dabei das Fach „Diversität in der Sozialen Arbeit“. Zusätzlich ist sie als systemische Familienberaterin (vhs concept), Sexualpädagogin (PfS) und Fachkraft für Integration und Inklusion (ils) qualfiziert.
Michael Mindermann ist bei Arbeit und Leben Bremen Bereichskoordinator für Beratung und Empowerment und dadurch die Projektleitung der Beratungsstelle ADA Antidiskriminierung in der Arbeitswelt und MoBA, der Beratungsstelle für mobile Beschäftigte und Opfer von Arbeitsausbeutung. Bei ADA war er insbesondere für die Beratung von Betrieben zu Innerbetrieblichen Beschwerdestellen verantwortlich, konzipierte Fortbildungsformate für Betriebe zum AGG und leitete die AG Antidiskriminierung des Bremer Rates für Integration. Heute kümmert er sich um die Koordination der Beratungsarbeit und die Fortentwicklung der Beratungsstellen.
Diese Veranstaltung ist Teil der Onlinevortragsreihe "Antidiskriminierung für Alle: Das Potenzial einer umfassenden AGG-Reform für mehr Chancengerechtigkeit und Teilhabe", in der wir uns die Forderungen für die Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) näher anschauen, die es aus der Zivilgesellschaft – vertreten durch das Bündnis AGG Reform – Jetzt! - gibt. Vom 24.4.24 bis 21.8.24 finden insgesamt sechs Vorträge statt. Diese sollen niedrigschwellig ins AGG und in die verschiedenen Kritikpunkte zum Gesetz einführen und anhand von Fallbeispielen aus der Praxis anschaulich machen.
Alle weiteren Termine und Inputgebenden der Reihe findet ihr hier. Bitte melden Sie sich über folgenden Link an: Anmeldung
Referierende
die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den migrantisch geprägten Quartieren entstehen (siehe § 19 3)). Außerdem wird auf Relevanz von sozialem Status und Aufenthaltsstatus als Diskriminierungskategorien, um das AGG ergänzt werden muss, eingegangen. die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den migrantisch geprägten Quartieren entstehen (siehe § 19 3)). Außerdem wird auf Relevanz von sozialem Status und Aufenthaltsstatus als Diskriminierungskategorien, um das AGG ergänzt werden muss, eingegangen. die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den migrantisch geprägten Quartieren entstehen (siehe § 19 3)). Außerdem wird auf Relevanz von sozialem Status und Aufenthaltsstatus als Diskriminierungskategorien, um das AGG ergänzt werden muss, eingegangen. die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den migrantisch geprägten Quartieren entstehen (siehe § 19 3)). Außerdem wird auf Relevanz von sozialem Status und Aufenthaltsstatus als Diskriminierungskategorien, um das AGG ergänzt werden muss, eingegangen. die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den migrantisch geprägten Quartieren entstehen (siehe § 19 3)). Außerdem wird auf Relevanz von sozialem Status und Aufenthaltsstatus als Diskriminierungskategorien, um das AGG ergänzt werden muss, eingegangen. die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den migrantisch geprägten Quartieren entstehen (siehe § 19 3)). Außerdem wird auf Relevanz von sozialem Status und Aufenthaltsstatus als Diskriminierungskategorien, um das AGG ergänzt werden muss, eingegangen. die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in den migrantisch geprägten Quartieren entstehen (siehe § 19 3)). 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Veranstalter
advd - Antidiskriminierungsverband Deutschland
Kontakt
Antidiskriminierungsverband Deutschland (advd)
Lychener Str. 76
10437 Berlin