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Unterstützung bei hate speech und digitalen Anfeindungen

Unter hate speech vestehen wir die Verbreitung diskriminierender Ausagen durch Kommentare, Memes und Beiträge in sozialen Medien. Davon können sowohl Studierende als auch Beschäftigte der Uni Marburg betroffen sein. 

Forschende  und Mitarbeitende können darüber hinaus Ziel von direkten (digitalen) Anfeindungen werden, vor allem bei Themen, die in der Öffentlichkeit polarisieren.

Der Bundesverband Hochschulkommunikation hat deshalb die Hotline "Scicomm Support" eingerichtet. Sie ist täglich von 7 bis 22 Uhr besetzt und bietet Kommunikationsberatung, juristischen Rat und psychologische Unterstützung.

Zum Umgang mit (digitalen) antifeministischen Anfeindungen haben die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten umfangreiche Infomationen zusammengestellt.

Darüber hinaus bieten verschiedene Anlaufstellen an der Universität Unterstützung im Umgang mit Anfeindungen. Dazu zählen die Stabsstelle Hochschulkommunikation, die Stabsstelle Antidiskriminierung und Diversität, die Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten sowie die Stabsstelle Recht.

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