Über HeOSP
Das Projekt HeOSP (Hessische OpenScience Portale) wird seit 2021 über den Hessischen Digitalpakt Hochschulen (HDPH) vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst gefördert. Als eines von über zwanzig Projekten innerhalb des Digitalpakts beteiligten sich in HeOSP aktuell fünf Hochschulen. Projektübergreifend bieten sich Anknüpfungspunkte an verschiedene andere Projekte der hessischen Digitalisierungsoffensive wie bspw. die Digitalpakt-Projekte "Hessische Forschungsdateninfrastrukturen" (HeFDI II) oder "Data Warehouse/ Business Intelligence" (DW-BI).
Die Gesamtkoordination des Projekts ist an der Stabstelle für Digitalisierung und Projektmanagement der Philipps-Universität Marburg angesiedelt. Sie koordiniert die beteiligten Hochschulen und macht Synergien im Verbund nutzbar. An den jeweiligen Hochschulen sorgt eine Projektkoordination für die Umsetzung nach den spezifischen Bedürfnissen der jeweiligen Hochschule. Verbundpartner sind:
- Goethe-Universität Frankfurt am Main [ homepage | Kontakt ]
- Hochschule RheinMain [ homepage ]
- Justus-Liebig-Universität Gießen [ homepage | Kontakt ]
- Philipps-Universität Marburg [ homepage | Kontakt ]
- Technische Hochschule Mittelhessen [ homepage | Kontakt ]
- Technische Universität Darmstadt [ homepage | Kontakt ]
- Universität Kassel [ homepage ]
Über den HDPH wird HeOSP im Zeitraum 2021 bis 2024 mit ca. 3,5 Millionen Euro gefördert. Die beteiligten Hochschulen tragen durch Mittel aus ihrem Grundbudget in vergleichbarer Höhe zum Projekt bei, aus denen Personal- und Sachkosten finaniert werden. Im Anschluss an die Förderung sollen die Open Science Portale der hessischen Hochschulen durch die Forschungsmanagementabteilungen der Hochschulen weitergeführt werden. Es ist geplant, ein hessenweites Portal – auch unter Einbindung außeruniversitärer Forschungseinrichtungen – im Anschluss an das Projekt voranzutreiben.
