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Digitale Videoarchive als Schule des Sehens

Mediatheken, YouTube und Medienarchive

Veranstaltungsdaten

27. Februar 2019 14:00 – 27. Februar 2019 18:00
Termin herunterladen (.ics)

Philipps-Universität Marburg, Medienzentrum FB09, Biegenstraße 36

Die digitalen Bilderarchive der Gegenwart stehen im Mittelpunkt des Workshops: Youtube, eine Auswahl der Mediatheken öffentlich-rechtlicher (ARD/ZDF) und privater Sendeanstalten (TV Now/RTL-Gruppe, 7TV/Pro//Sat.1), Medienarchive wie archive.org oder filmpreservation.org. Aber auch spezialisiertere Archive sollen Beachtung finden wie z.B. der European Film Gateway (EFG1914 project) oder die Mediensammlung der Library of Congress. Dabei sollen zunächst allgemein die Ziele und Interessen der jeweiligen Plattformen ermittelt, Präsentationsweisen untersucht und Besonderheiten herausgearbeitet werden. Anschließend wird in Kleingruppen anhand vorab gemeinsam ausgewählter Stichworte/Themenbereiche der Nutzen der Archive erörtert. Neben einer überblicksartigen Einführung in unterschiedliche Möglichkeiten der Beschaffung und Verwendung digitalen Medienmaterials wird im Workshop gemeinsam Orientierungswissen erarbeitet, inwiefern und auf welche Weise digitale Archivinhalte in Bildungseinrichtungen und Unterrichtseinheiten als Anschauungsmaterial nutzbar gemacht werden können – und welche Probleme sich daraus ergeben.

Informationen zur Veranstaltung

Die Veranstaltung wird über die Hessische Lehrkräfteakademie (01893709) akkreditiert und in Form einer Bescheinigung dokumentiert, die auch dem Portfolio Medienbildungskompetenz (Bereich II: Didaktik und Methodik des Medieneinsatzes; Bereich III: Mediennutzung) beigelegt werden kann. Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsablauf können Sie dem Katalog der Hessischen Lehrkräfteakademie entnehmen. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.

Bitte melden Sie sich bis zum 24.02.2018 unter der angegebenen Kontaktadresse zur Veranstaltung an.

Referierende

Dr. Burkhard Röwekamp PD

Veranstalter

Zentrum für Lehrerbildung in Kooperation mit dem Institut für Medienwissenschaft

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