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Forschungsschwerpunkte der Professur

Forschungsschwerpunkte liegen derzeit auf: nationales und internationales Abstammungsrecht, rechtliche Konsequenzen medizinisch assistierter Reproduktion, Adoptiv-, Stief- und Pflegekinder, Kinderrechte, Wechselmodell, drittes Geschlecht, nationales und internationales Namensrecht, internationales Scheidungsrecht, Behandlung grenzüberschreitender Leihmutterschaften, Umgang mit ausländischen Privatscheidungen, Anerkennung ausländischer Gerichtsentscheidungen und Personenstandseinträge.
Professor Helms ist Mitherausgeber der „Zeitschrift für das gesamte Familienrecht“ (FamRZ) und Schriftleiter der Zeitschrift „Das Standesamt“ (StAZ).
Für den 71. Deutschen Juristentag in Essen 2016 hat er das Gutachten „Rechtliche, biologische und soziale Elternschaft – Herausforderungen durch neue Familienformen“ verfasst. Interview mit Prof. Dr. Tobias Helms auf 3Sat in der Sendung nano vom 26.9.2019 zum Reformbedarf im Abstammungsrecht.
Seit Anfang 2018 läuft in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Anja Steinbach (Professur für Soziologie an der Universität Essen-Duisburg) das DFG-Projekt „Die Bedeutung des Wechselmodells für das kindliche Wohlbefinden nach elterlicher Trennung oder Scheidung“. Auf der Projekthomepage finden Sie ausführliche Informationen zu den Hintergründen, zum Ablauf und zum Projektteam.
Einen Überblick über die bisherigen Forschungsergebnisse vermittelt das Verzeichnis der Schriften und Vorträge.