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Listing of all essays in ZDL since 2000

Author

Title

Issue

Tanja Ackermann

Bitte könnte ich vielleicht? Eine kontrastive Untersuchung zu Aufforderung in Deutschland und in der deutschsprachigen Schweiz

88/2021 (Issue 3)

A. Vefa Akseki

Aspekte der Herausbildung individueller Einstellungen zu Sprachen

88/2021 (Issue 1+2)

Klaus Amann

Alemannische Peripherie – bairisches Zentrum. Schriftsprachliche Kommunikation und Empfängerorientierung zwischen zwei Dialekträumen in Spätmittelalter und früher Neuzeit (Vorarlberg und Tirol)

83/2016 (Issue 2)

Liv Andresen

Persönlichkeitsspezifische Sprachvariation: Zum sprachwissenschaftlichen Potential psychologischer Methoden

82/2015 (Issue 3)

 


Gotzon Aurrekoetxea / Esteve Clua / Aitor Iglesias / Iker Usobiaga / Miquel Salicrú

Characterizing Dialect Groups: Distance and Informativeness Associated with Linguistic Features / Zur Charakterisierung von Dialektgruppen: Distanz und Informativität im Zusammenhang mit sprachlichen Merkmalen

87/2020 (Issue 2)

Raffaela Baechler

Complexity, Isolation, and Language Change

84/2017
(Issue 2+3)

Frens Bakker / Roeland van Hout

Personalpronomen und die Trennung zwischen dem Südniederfränkischen und dem Kleverländischen auf deutscher und niederländischer Seite der Staatsgrenze

82/2015 (Issue 3)

 

Edgar Baumgärtner

Auf der Suche nach dem verloren gegangenen Wort für Frosch. Authentizität russlanddeutscher Dialekte zwischen versuchter Einsprachigkeit und verunsicherter Mehrsprachigkeit.

88/2021 (Issue 1+2)

Günter Bellmann

Standardisierung und Umstandarisierung: der siebente / der siebte

69/2002 (Issue 1)

 

Wilbur A. Benware

Wo liegt denn der Akzent nun eigentlich? Wörter mit Akzentschwankung in der deutschen Gegenwartssprache

74/2007 (Issue 2)

 

Kristian Berg

Das Passiv im Niederdeutschen. Wer wird geholfen?

78/2011 (Issue 1)

 

Patrick Beuge

Was ist gutes Deutsch aus Sicht linguistischer Laien?

81/2014 (Issue 2)

 


Ermenegildo Bidese

Reassessing Contact Linguistics. Signposts Towards an Explanatory Approach to Language Contact

84/2017
(Issue 2+3)

Boris Blahak 

„Daham statt Islam“.Zur funktionalen Einbindung von Dialektstrukturen in die Sprache politischer Werbeplakate

88/2021 (Issue 1+2)

Magnus Breder Birkenes

Subtraktive Nominalmorphologie im Westmitteldeutschen?

78/2011 (Issue 2)

 

Magnus Breder Birkenes / Jeffrey Pheiff

The Classification of Dutch Dialects Revisited. Eine dialektometrische Annäherung an den „Kleinen Niederländischen Sprachatlas“ (KNSA)

89/2022 (Issue 2+3)


Axel Bohmann

Situating Twitter Discourse in Relation to Spoken and Written Texts: A Lectometric Analysis / Sprache auf Twitter in Abgrenzung zu gesprochenen und geschriebenen Texten: Eine lektometrische Analyse

87/2020 (Issue 2)


David Bolter

Prefixless Past Participles in West Central German. Phonology or Perfective Aspect?

85/2018 (Issue 3)

Andrin Büchler / Lars Bülow / Nicolai Rawyler

Welchen Einfluss nimmt der Bildungsgrad auf die k-Affrizierung im Schweizer Standard?

89/2022 (Issue 1)

Lars Bülow / Philip C. Vergeiner / Hannes Scheutz / Dominik Wallner / Stephan Elspass

Wie regelhaft ist Lautwandel? Grundsätzliche Überlegungen anhand einer Fallstudie zu mhd. ô in den bairischen Dialekten Österreichs und Südtirols

86/2019 (Issue 1)

Lars Bülow / Markus Kunzmann

Konstruktionen zum Ausdruck von Progressivität in den mittelbairischen Dialekten Oberösterreichs. Ergebnisse einer explorativen Online-Befragung

91/2024 (Issue 2)

Kirstin Casemir

Rufnamenvarianten im östlichen (ehemals) altsächsischen Sprachgebiet bis 1650

86/2019 (Issue 2)

Helen Christen

Ein Dialektmarker auf Erfolgskurs: Die /l/-Vokalisierung in der deutschsprachigen Schweiz

68/2001 (Issue 1)

 

Georg Cornelissen

Muster regionaler Umgangssprache. Ergebnisse einer Fragebogenerhebung im Rheinland

69/2002 (Issue 3)

 

Silvia Dal Negro

Altertümlichkeit, Sprachwandel und Sprachtod. Das Gleichnis vom "Verlorenen Sohn" in zwei piemontesischen Walserdialekten

67/2000 (Issue 1)

 

Garry W. Davis

Entstehung und Alter der hochdeutschen Lautverschiebung in Wermelskirchen

72/2005 (Issue 3)

 

Winifred V. Davies

 

Linguistic Norms at School: A Survey of Secondary School Teachers in a Central German Dialect Area

67/2000 (Issue 2)

 

Benny de Decker / Reinhild Vandekerckhove

Stabilizing features in substandard Flemish: the chat language of Flemish teenagers as a test case

79/2012 (Issue 2)

 

Markus Denkler

Code-switching in Gesprächen münsterländischer Dialektsprecher. Zur Sprachvariation beim konversationellen Erzählen

74/2007 (Issue 2)

 

Markus Denkler

Sprachspott in der Perzeptionsdialektologie: Heinrich Bülds volkslinguistischer Ansatz

78/2011 (Issue 3)

 

Dana Janetta Dogaru

Zur Sprachqualität der  frühneuhochdeutschen Predigten des siebenbürgisch-sächsischen Pfarrers Damasus Dürr 

74/2007 (Issue 1)

 

Kathrin Dräger / Konrad Kunze

Der Deutsche Familiennamenatlas (DFA). Grundprobleme, Lösungsstrategien, Erfahrungen

82/2015 (Issue 1)

 

Shannon A. Dubenion-Smith

Der Verbalkomplex im Schlesischen

78/2011 (Issue 3)

 

Klaas-Hinrich Ehlers

 
Lautwandel von einer Generation zur nächsten. Die Entwicklung des prävokalischen R im mecklenburgischen Regiolekt und Dialekt
 

88/2021 (Issue 3)

Michael Elmentaler

Sprachlagenspektren im arealen Vergleich. Vorüberlegungen zu einem Atlas der deutschen Alltagssprache

73/2006 (Issue 1)

 

Stephan Elspass

Zum Wandel im Gebrauch regionalsprachlicher Lexik. Ergebnisse einer Neuerhebung

72/2005 (Issue 1)

 

Stephan Elspass

Vom Mittelneuhochdeutschen (bis ca. 1950) zum Gegenwartsdeutsch

75/2008 (Issue 1)

 

Peter Ernst

Dialektsoziologische Grenzräume in der Oststeiermark 

71/2004 (Issue 1)

 

Carol Fehringer

Nominale Diminutiva bei Komposita im Schwäbischen: ein „Words and Rules“-Ansatz

76/2009 (Issue 3)

 

Gisella Ferraresi

Wandel in den Kohärenzstrategien des Deutschen am Beispiel der Adverbkonnektoren

75/2008 (Issue 2)

 

Jürg Fleischer

Zur Herkunft des flektierten prädikativen Adjektivs im Höchstalemannischen

74/2007 (Issue 2)

Jürg Fleischer / Simon Kasper / Alexandra N. Lenz

Die Erhebung syntaktischer Phänomene durch die indirekte Methode: Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Forschungsprojekt „Syntax hessischer Dialekte“ (SyHD)

 79/2012 (Issue 1)

 

Csaba Földes

Dialektalität und Variation des Deutschen unter Mehrsprachigkeitsbedingungen

70/2003 (Issue 2)

 

Csaba Földes

Lexik und Semantik in einem Spagat zwischen zwie Sprachen und Kulturen. Befunde und Erkenntnisse einer kontaktlinguistischen Feldforschung

73/2006 (Issue 2)

 

Johannes Fournier

Vorüberlegungen zum Aufbau eines Verbundes von Dialektwörterbüchern

70/2003 (Issue 2)

 


Katrin Fuchs

Word order in dependent clauses in Texas German

84/2017
(Issue 1)

Anne-Sophie Ghyselen / Dirk Speelman / Koen Plevoets

Mapping the Structure of Language Repertoires: On the Use of Sociolectometric Methods / Vom Nutzen soziolektometrischer Methoden zur Erfassung sprachlicher Repertoires

87/2020 (Issue 2)

Peter Gilles / Jörg Peters / Peter Auer / Margret Selting

Perzeptuelle Identifikation regional markierter Tonhöhenverläufe. Ergebnisse einer Pilotstudie zum Hamburgischen

68/2001 (Issue 2)

 

Melitta Gillmann / Yvonne Hettler

Salienz und Bewertung morphosyntaktischer und semstisch-struktureller Merkmale. Ergebnisse einer Online-Studie

90/2023 (Issue 1)

Pamela Goryczka / Anja Wittibschlager / Katharina Korecky-Kröll / Alexandra N. Lenz

Variation adnominaler Possessivkonstruktionen im Deutschen. Horizontal-areale und vertikal-soziale Analysen zum österreichischen Sprachraum

90/2023 (Issue 1)

Saskia Grandel

Morphosyntaktische Komplexität, Normativität und Sprachkontakt. Eine Projektskizz

84/2017
(Issue 2+3)

Manuela Guntern

Erkennen von Dialekten anhand von gesprochenem Schweizerhochdeutsch

78/2011 (Issue 2)

 

Nikolay Hakimov

Ein gebrauchsbasierter Ansatz zur Analyse von Code-Mixing

84/2017
(Issue 2+3)

T. A. Hall

Rule inversion in a regional variety of Bavarian German

76/2009 (Issue 2)

 

T. A. Hall

Nasal Place Assimilation in Emsland German and its Theoretical Implications

77/2010 (Issue 2)

 

T. A. Hall

The Modern Reflexes of Westphalian German Schärfung

82/2015 (Issue 1)

 

Volker Harm

Zur Herausbildung der deutschen Futurumschreibung mit werden + Infinitiv

68/2001 (Issue 3)

 

Rüdiger Harnisch

Sprachwissenschaft im Epochenumbruch von der Spätaufklärung zum Romantik. Zum 150. Todestag von Johann Andreas Schmeller (1785-1852)

69/2002 (Issue 3)

Anja Hasse / Guido Seiler

Amisches und mennonitisches Shwitzer im Vergleich. Ergebnisse einer Pilotstudie

90/2023 (Issue 2)

Wilbert Heeringa / Heike Schoormann / Jörg Peters

Monolingual and trilingual perception of duration in Saterland Frisian vowels

83/2016 (Issue 2)

Volkmar Hellfritzsch / Herbert Steinmüller

Der Dialektologe Emil Gerbet (1867-1919)

70/2003 (Issue 1)

 

Joachim Herrgen

Sprachgeographie und Optimalitätstheorie. Am Beispiel der t-Tilgung in Auslaut-Clustern des Deutschen

72/2005 (Issue 3)

 

Steffen Hessler

Temporalität und die Verwendung von diminuierten Grußformeln wie hallöchen und tschüsschen am Beispiel der gesprochenen Sprache des Ruhrgebiets

83/2016 (Issue 1)

 

Yvonne Hettler / Ingrid Schröder

Kontakt, Variation, Distanz. Sprachliche Repertoires von Niederdeutsch-Sprecherinnen

2022/89 (Issue 2+3)


Lisa Hilte / Reinhild Vandekerckhove / Walter Daelemans

Modeling Adolescents’ Online Writing Practices: The Sociolectometry of Non-Standard Writing on Social Media / Modellierung des online Sprachgebrauchs von Jugendlichen: Die Soziolektometrie atypischer Schreibstile in Sozialen Medien

87/2020 (Issue 2)

Michel van der Hoek

The Dutch diminutive Suffix and palatalization in Medieval Dutch

76/2009 (Issue 1)

 

Karl Hohensinner

Zur Datierung des mittelbairischen -ch-Schwundes anhand der urkundlichen Überlieferung der Siedlungsnamen auf mhd. -ach in Oberösterreich

69/2002 (Issue 2)

 

Otto Holzapfel

Die Entstehung des alpenländischen Mundartliedes nach 1800 als Spiegelbild einer neuen Wertschätzung des Dialekts

69/2002 (Issue 1)

 

Ingrid Hove

The quality of schwa in Swiss German / Die Vokalqualität von Schwa im Schweizerdeutschen

87/2020 (Issue 1)

Richard Ingham

Maintenance and Change in Language Contact: The Case of Anglo-Norman

84/2017
(Issue 2+3)

Agnes Jäger

Mehr als (wie) die Summe seiner Teile - Vergleichspartikeln in den Dialekten Hessens mit besonderer Berücksichtigung von als wie

80/2013 (Issue 3)

 

Irmtraud Kaiser

„Warum sagt ma des?“ Code-Switching und Code-Shifting zwischen Dialekt und Standard in Gesprächen des österreichischen Fernsehens

73/2006 (Issue 3)

 


Simon Kasper / Jeffrey Pheiff

Standarddeutsche oder dialektalisierte Stimuli? Zum Einfluss der Stimulusform auf die Ergebnisse indirekter dialektsyntaktischer Erhebungen

85/2018 (Issue 2)

Simon Kasper / Jeffrey Pheiff

From Dialect Syntax to Regional Language Syntax. Syntaktische Variation zwischen Dialekt und Standardsprache

90/2023 (Issue 1)

Göz Kaufmann

Eine Gruppe – Zwei Geschichten – Drei Sprachen. Russlanddeutsche Mennoniten in Brasilien und Paraguay

71/2004 (Issue 3)

 

Göz Kaufmann

"Sorvete un Tema is nich Dütsch". Zur Integration portugiesischer Lehnwörter in drei deutschen Varietäten Südbrasiliens

84/2017
(Issue 2+3)

Göz Kaufmann / Daniel Duran

Of snoidels and hofdüütsch. Einige (standarddeutsche) Schlüssel zum Verständnis der phonetischen Variation im Pomerano

89/2022 (Issue 2+3)

Roland Kehrein

Dialektalität von Vorleseaussprache im diatopischen Vergleich – Hörerurteil und phonetische Messung

76/2009 (Issue 1)

 

Mirjam Klein / Sarah Katherina Franz 

Sprachenwahl und Identität in der Universität

88/2021 (Issue 1+2)

Stefan Kleiner

Zur Aussprache von nebentonigem -ig im deutschen Gebrauchsstandard

77/2010 (Issue 3)

 

Stefan Kleiner / Simon Pröll

Wortakzentwandel in Entlehnungen. Eine Beispielstudie zum Nutzen von Tiefenanalysen und "unsauberen" Korpora

81/2014 (Issue 3)

 

Hanne Kloots / Georges De Schutter / Steven Gillis / Marc Swerts

Svarabhaktivokale im Standardniederländischen in Flandern und den Niederlanden 

71/2004 (Issue 2)

 

Werner König

Kommunikative Reichweiten. Ein Beitrag zur perzepti­ven Dialektologie am Beispiel des Films „Wer früher stirbt ist länger tot“

77/2010 (Issue 1)

 

Werner König / Christian Pfeiffer / Péter Maitz

Dialekt im Kindergarten: Ergebnisse einer Fragebogenerhebung in Bayerisch-Schwaben

86/2019 (Issue 3)

Katharina Korecky-Kröll

Morphological Dynamics of German Adjective Gradation in Rural Regions of Austria / Morphologische Dynamik der deutschen Adjektivsteigerung in ländlichen Regionen Österreichs

87/2020 (Issue 1)

Katharina Korecky-Kröll

„Ma tuat net so vüü verniedlichen!“ – oder doch? Verweigerung und Hinzufügung von Diminutiven als Schnittstellenprobleme von mündlichen „Wenker“-Übersetzungsaufgaben

89/2022 (Issue 1)

Fernande Krier

Der Präteritumschwund im Luxemburgischen. Mit einer Übersicht über das Verhalten des Konjunktivs II und einem Exkurs zur Präteritalgrenzregion

82/2015 (Issue 1)

 

Steffen Krogh

Die Wortstellung der Verbalfelder im Ostjiddischen

75/2008 (Issue 1)

 

Steffen Krogh

Ayn hous, tsvay …? Zur Pluralbildung der Substantive im ultraorthodoxen Satmarer Jiddisch

91/2024 (Issue 1)


Felicja Księżyk

Die deutsche Sprache in Oberschlesien am Beispiel des Sprachinseldeutschen von Kostenthal/Gościęcin

84/2017
(Issue 1)

Hermann J. Künzel

Eine Datenbank regionaler Umgangssprachen des Deutschen (DRUGS) für forensische Anwendungen

68/2001 (Issue 2)

 

Christiane Laeufer

Factors influencing borrowing patterns for nasal vowels. The example of Alsatian (and other German language varieties)

79/2012 (Issue 3)

 

Alfred Lameli

Was Wenker noch zu sagen hatte... Die unbekannten Teile des „Sprachatlas des Deutschen Reichs“

75/2008 (Issue 3)

 

Alfred Lameli

Relationen im Sprachkontakt: Das Beispiel der nord­deutschen Mehrsprachigkeit

77/2010 (Issue 1)

 

Nils Langer

Zur Verbreitung der tun-Periphrase im Frühneuhochdeutschen

67/2000 (Issue 3)

 

Manuela Lanwermeyer

Das regionalsprachliche Spektrum in Oldenburg aus produktions- und perzeptionslinguistischer Perspektive

89/2022 (Issue 2+3)

Alexandra N. Lenz / Timo Ahlers / Martina Werner

Zur Dynamik bairischer Dialektsyntax - eine Pilotstudie

81/2014 (Issue 1)

 

Siegwalt Lindenfelser

„Wolle Ameise Pisye Hunsrik Xraywe?“. Zur Alltagsverschriftung des brasilianischen Hunsrückisch

91/2024 (Issue 1)

Andreas Lötscher

Dialektsyntax oder Syntax der gesprochenen Sprache? Eine Fallstudie anhand von Nebensatzproblemen im Schweizerdeutschen

71/2004 (Issue 2)

 

Andreas Lötscher

Die Affrikate tsch in den Varianten des Deutschen: Wortstruktur und Wortschatzstruktur / The Affricate tsch in the Variants of German: Structure of Words – Structure of Vocabulary

87/2020 (Issue 1)

Wilko Lücht

Zur "Überlänge" im ostfriesischen Niederdeutsch

80/2013 (Issue 2)

 


Péter Maitz / Siegwalt Lindenfelser

Unserdeutsch: Ein (a)typisches Kreol?

85/2018 (Issue 3)

Ann Marynissen

Sprachwandel zwischen Evolution und Normierung. Die e-Apokope als Bruchstelle zwischen dem Niederländischen und dem Deutschen

76/2009 (Issue 2)

 


Mateusz Maselko

Neutrale Genuszuweisung bei weiblichen Rufnamen und anderen Referenzmitteln im Riograndenser Hunsrückisch

84/2017
(Issue 2+3)

Hubertus Menke

Von Ahrensbök und seinesgleichen: Zur lexikalischen Grundlage der Greifvogel-Namenwörter in Toponymen

86/2019 (Issue 2)

Arend Mihm

Oberschichtliche Mehrsprachigkeit und ,Language Shift‘ in den mitteleuropäischen Städten des 16. Jahrhundert

68/2001 (Issue 3)

 

Arend Mihm

Frühneuzeitliche Sprachmodernisierung und Sprachspaltung. Zu Status und Entstehung der niederländisch-hochdeutschen Zweisprachigkeit

74/2007 (Issue 3)

 

Robert Möller

Zur diatopischen Gliederung des alltagssprachlichen Wortgebrauchs. Eine dialektometrische Auswertung von Jürgen Eichhoff: Wortatlas der deutschen Umgangssprachen

70/2003 (Issue 3)

 

Karl-Heinz Mottausch

Zur Geschichte der Substantivflexion im Südhessischen um Lorsch - Worms

68/2001 (Issue 1)

 

Karl-Heinz Mottausch

Die Flexion des Adjektivs in den Mundarten um Lorsch. Systematik und Vorgeschichte

70/2003 (Issue 2)

 

Karl-Heinz Mottausch

Familiennamen als Derivationsbasis im südhessischen: Bezeichnung von Familien und Frauen in Synchronie und Diachronie

71/2004 (Issue 3)

 

Karl-Heinz Mottausch

Die Bach – der Jack – das Ort: Genuswechsel und Genusschwankungen in den südhessischen Mundarten

75/2008 (Issue 2)

 

Karl-Heinz Mottausch

Kabbeln – kibbeln – kubbeln. Lautsymbolischer Vokalwechsel im Deutschen

83/2016 (Issue 1)

 

Larissa Naiditsch

Das Mennonitenplatt (Plautdietsch) nach den Fragebögen aus dem Archiv Schirmunski. Teil I. Probleme des Konsonantismus

82/2015 (Issue 3)

 

John Nerbonne / Christine Siedle

Dialektklassifikation auf der Grundlage aggregierter Ausspracheunterschiede

72/2005 (Issue 2)

 

Oliver Niebuhr / Julia Bergherr / Susanne Huth / Cassandra Lill / Jessica Neuschulz

Intonationsfragen hinterfragt – Die Vielschichtigkeit der prosodischen Unterschiede zwischen Aussage- und Fragesätzen mit deklarativer Syntax

77/2010 (Issue 3)

 

Konstantin Niehaus

Areale Variation in der Syntax des Standarddeutschen. Ergebnisse zum Sprachgebrauch und zur Frage Plurizentrik vs. Pluriarealität

82/2015 (Issue 2)

 

Konstantin Niehaus

Fränkisch und die Franken im regionalen Enregisterment. „Ein guter Satz braucht die Wörter ‚gell‘ und ‚fei‘.“

85/2018 (Issue 2)

Konstantin Niehaus

Regionale Identitäten im mehrsprachigen Bayern. Eine soziolinguistische Annäherung

88/2021 (Issue 1+2)

Erin Noelliste

Phonologisches Gewicht, Binarität von Füßen und Unmarkiertheit koronaler Nasallaute im schweizerdeutschen Dialekt von Visperterminen (wie von Wipf 1910 beschrieben)

90/2023 (Issue 2)

Damaris Nübling

Was tun mit Flexionsklassen? Deklinationsklassen und ihr Wandel im Deutschen und seinen Dialekten

75/2008 (Issue 3)

 

Damaris Nübling / Mirjam Schmuck

Die Entstehung des s-Plurals bei Eigennamen als Reanalyse vom Kasus- zum Numerusmarker. Evidenzen aus der deutschen und niederländischen Dialektologie

77/2010 (Issue 2)

 

Damaris Nübling / Simone Busley / Juliane Drenda

Dat Anna und s Eva - Neutrale Frauenrufnamen in deutschen Dialekten und im Luxemburgischen zwischen pragmatischer und semantischer Genuszuweisung

80/2013 (Issue 2)

 

Damaris Nübling

Spezifika niederdeutscher Familiennamen: Ein Streifzug durch den „Deutschen Familiennamenatlas“ (DFA)

86/2019 (Issue 2)

T. Clinton Otte-Ford

Discontinuous Pronominal Adverbs as the Result of Topic Indication in Immediate Language Contexts and Syntactic Shift towards Bracketing Typology

83/2016
(Issue 3)

Jörg Peters

Regionale Variation der Stimmqualität. Eine Pilotstudie zum Hoch- und Niederdeutschen im Bersenbrücker Land

85/2018
(Issue 1)

Simon Pickl

Verdichtungen im sprachgeografischen Kontinuum

80/2013 (Issue 1)

 

Tillmann Pistor

Prosodische Universalien bei Diskurspartikeln

84/2017
(Issue 1)


Koen Plevoets

Lectometry and Latent Variables: A Model for Underlying Determinants of (Normative) Choices in Written and Audiovisual Translations / Lectometrie und latente Variablen: Ein Modell für zugrundeliegende Determinanten von (normativen) Wahlmöglichkeiten in schriftlichen und audiovisuellen Übersetzungen

87/2020 (Issue 2)

Angélica Prediger / Mechthild Habermann

Identität und Sprache in Südbrasilien. Böhmisch – Hunsrückisch – Portugiesisch in Kontakt.

88/2021 (Issue 1+2)

Simon Pröll

Warum Einsprachige integrieren müssen, Mehrsprachige aber nicht

84/2017
(Issue 2+3)

Simon Pröll / Stefan Kleiner

Unterschiede bei Dialektübersetzungen in Abhängigkeit von schriftlichen und mündlichen Stimuli

83/2016
(Issue 3)

Michael Pucher / Carina Lozo / Nicola Klingler

Gender und Alter in den Wiener Soziolekten

91/2024 (Issue 1)

Michael T. Putnam

Dative Case Maintenance in Moundridge German via Restructuring

79/2012 (Issue 1)

 

Stefan Rabanus

An der Schnittstelle von Morphologie und Syntax. Einheitsformen der Personalpronomen der 1. und 2. Person Plural im Nordbairischen

73/2006 (Issue 3)

 

Jutta Ransmayr / Wolfgang U. Dressler / Sonja Schwaiger

Semantische Untersuchungen zu standardsprachlichen Diminutiven und Diminutivkomposita im österreichischen Deutsch

89/2022 (Issue 1)

Philipp Rauth / Augustin Speyer

Vunn dem doo Ardiggel bin ich ganz bibb. DP-interne Adverbien im Rhein- und Moselfränkischen

85/2018
(Issue 1)

Gertrud Reershemius

Niederdeutsch im Internet. Möglichkeiten und Grenzen computervermittelter Kommunikation für den Spracherhalt

77/2010 (Issue 2)

 

Carmen Reichert

Von Nathan Birnbaum zu Nosn Birnboym. Das Engagement eines Wiener Bürgers für die jiddische Sprache im Kontext der national-jüdischen Bewegungen.

88/2021 (Issue 1+2)

Guido Reitz

Reihenspaltung im Moselfränkischen und ihr Verhältnis zur rheinischen Akzentuierung, bearbeitet von Alexander Werth

78/2011 (Issue 1)

 

Thorsten Roelcke

Fränkisch im deutschen Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts

84/2018
(Issue 1)

Bruno Rossbach

Skizze einer semiotisch-linguistischen Theorie narrativer Texte

68/2001 (Issue 3)

 


Laura Rosseel / Karlien Franco / Melanie Röthlisberger

Extending the Scope of Lectometry / Zur Erweiterung des Anwendungsbereichs der Lektometrie

87/2020 (Issue 2)

Anthony Rowley

Grammatografie des Zimbrischen. Eberhard Kranzmayer und Bruno Schweizer im Vergleich

80/2013 (Issue 1)

 

Jonas Rumpf / Simon Pickl / Stephan Elspass / Werner König / Volker Schmidt

Structural analysis of dialect maps using methods from spatial statistics

76/2009 (Issue 3)

 

Lea Schäfer

Zur Rolle von Salienz im Sprachkontakt. Poetische Lizenzen als Quelle des deutsch-jiddischen Sprachkontakts

84/2017
(Issue 2+3)

Lea Schäfer

Modus und Tempus im Jiddischen. Analysen zum Konjunktiv in den jiddischen Dialekten / Mode and Tense in Yiddish. The Subjunctive in Yiddish Dialects 

87/2020 (Issue 3)

Elisabeth Scherr / Arne Ziegler 

Vertikale Variation im Artikelsystem im süd- und mittelbairischen Übergangsgebiet. Quantitative und funktionale Aspekte

90/2023 (Issue 2)

Markus Schiegg

Der flexible Schreiber in der Sprachgeschichte. Grammatische Variation in süddeutschen Patientenbriefen des 19. Jahrhunderts

82/2015 (Issue 2)

 

Markus Schiegg / Anna Ißleib

Dialektaufgaben und ihre sprachideologischen Prägungen in aktuellen süddeutschen Schulbüchern

91/2024 (Issue 2)

René Schiering

Flektierte Präpositionen im Deutschen? Neue Evidenz aus dem Ruhrgebiet

72/2005 (Issue 1)

 

Hans Ulrich Schmid

Die Ausbildung des werden-Futurs. Überlegungen auf der Grundlage mittelalterlicher Endzeitphrophezeiungen

67/2000 (Issue 1)

 

Hans Ulrich Schmid

Historische Syntax und Textinterpretation. Am Beispiel des Objektgenitivs im Alt- und Mittelhochdeutschen  

71/2004 (Issue 1)

 

Jürgen Erich Schmidt

Neurodialektologie 

83/2016 (Issue 1)

 

Jürgen Erich Schmidt / Dennis Beitel / Marina Frank / Luisa Gerstweiler / Vanessa Lang

Der Digitale hessische Sprachatlas (DHSA). Einführung und sprachgeschichtliche Interpretation am Beispiel des Zusammenfalls von Alt- und Neudiphthongen

90/2023 (Issue 1)

Michael Schnabel

Dialektspaltung im thüringisch-bayerischen Grenzgebiet am Beispiel des Ortspaars Sparnberg/Rudolphstein. Wie eine politische Grenze zur Sprachgrenze wurde

73/2006 (Issue 1)

 

Beatrix Schönherr

Sprach- und Sprechformen zwischen Dialekt und Standardsprache. Empirische Untersuchungen auf einem wenig erforschten Terrain: Vorarlberg

83/2016
(Issue 3)


Theresa Schweden

Möllers Karl, Schulten Mama und Schmidtenbuur: Soziopragmatik der Personenreferenz im Niederdeutschen synchron und diachron

86/2019 (Issue 2)

Alan K. Scott

Das Suffix –In. Eine Ergänzung zum deutschen Wortbildungssystem

73/2006 (Issue 2)

 

Peter Seidensticker

Myrica Gale L., der Gagel. Ein apokryphes Lemma im "Promptuarium Medicine"

68/2001 (Issue 1)

 

Guido Seiler

Wenn Dialekte Sprachen sind, dann ist Dialektkontakt Sprachkontakt: Zum "Shwitzer" der Amischen in Adams County (Indiana, USA)

84/2017
(Issue 2+3)

Beat Siebenhaar

Die deutschen Sprachinseln auf den Jurahöhen der französischsprachigen Schweiz

71/2004 (Issue 2)

 

Beat Siebenhaar

Instrumentalphonetische Analysen zur Ausgestaltung des Sprechlagenspektrums in Leipzig

81/2014 (Issue 2)

 

Renāte Siliņa-Piņķe

Spuren des Mittelniederdeutschen in den lettischen Eigennamen: Ein kurzer Überblick

86/2019 (Issue 2)

Elena Smirnova

Rekonstruktion eines Grammatikalisierungsprozesses. Entwicklung der Konstruktionwürde + Infinitiv zum Konjunktiv II-Grammem 

74/2007 (Issue 1)

 

Tom F. H. Smits / Hanne Kloots

Schwa apocope in the german–Dutch border region of Vreden – Winterswijk

77/2010 (Issue 1)

 

Eva Sondershaus

Sprache als soziokulturelles Machtinstrument. Exemplarische Bestimmung von Merkmalen der Identitätskonstruktion bei Foreign Students mithilfe des Konzeptes der Selbstnarration.

88/2021 (Issue 1+2)

Barbara Sonnenhauser

Zirkumstantielle Modalität im Bairischen: das verbale Präfix der-

79/2012 (Issue 1)

 


Xulio Sousa / Francisco Dubert García

Measuring Language Contact in Geographical Space: Spanish Loanwords in Galician / Sprachkontakt im geographischen Raum messen: Spanische Lehnwörter im Galicischen

87/2020 (Issue 2)

Joachim Steffen / Cléo V. Altenhofen

Spracharchipele des Deutschen in Lateinamerika: Dynamik der Sprachvernetzung im mehrsprachigen Raum

81/2014 (Issue 1)

 

Rudolf Steffens

Die Präpositions-Artikel-Enklise in der deutschen Sprachgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Bibelübersetzung Martin Luthers

79/2012 (Issue 3)

 

Tobias Streck / Peter Auer

Das raumbildende Signal in der Spontansprache: dialektometrische Untersuchungen zum Alemannischen in Deutschland

79/2012 (Issue 2)

 

Renata Szczepaniak

Vokalharmonie im Althochdeutschen und im Walserdeutschen. Ein Fall von phonologisch-typologischer Kontinuität

74/2007 (Issue 1)

 

Elisabeth Tappeiner / Ulrike Domahs / Frank Domahs

Wortakzent im Sprachkontakt Deutsch-Italienisch

74/2007 (Issue 3)

 

Michiel de Vaan

Paragogic -ә in Limburgian: Vowel addition due to a word-final rising tone

76/2009 (Issue 3)

 

Michiel de Vaan 

Das limburgische Konverb als Relikt der prädikativen Adjektivflexion

90/2023 (Issue 2)

Linda van Meel / Frans Hinskens / Roeland van Hout

Ethnolectal Variation in the Realization of /z/ by Dutch Youngsters

80/2013 (Issue 3)

 

Werner H. Veith

Kleiner Niederländischer Sprachatlas (KNSA)

67/2000 (Issue 3)

 

Philip C. Vergeiner / Elisabeth Buchner / Eva Fuchs / Stephan Elspass

Sprachnormvorstellungen in sekundären und tertiären Bildungseinrichtungen in Österreich

86/2019 (Issue 3)

Philip C. Vergeiner

Formen und Funktionen reduzierter Definitartikel. Zur Artikelsyntax in den österreichischen Dialekten

91/2024 (Issue 2)

Petra M. Vogel

„Ich hab da nen kleines Problem!“ Zur neuen Kurzform des indefiniten Artikels im Deutschen

73/2006 (Issue 2)

 

Gunter De Vogelaer

Actuation, diffusion, and universals. Change in the pronominal system in Dutch dialects

73/2006 (Issue 3)

 

Barbara Vogt

Das Sibilantensystem in der deutschen Sprachinsel Zahre/Sauris in Friaul im Vergleich zum Zimbrischen (Lusérn) – Sibilanten zwischen Bewahrung und Veränderung / Sibilants in the Historical German Language Island Zahre/Sauris in Friuli in Comparison with the Varieties Spoken in Lusérn/Luserna (Cimbrian) 

87/2020 (Issue 3)

Lars Vorberger

Niederdeutsch in Hamburger Straßennamen

86/2019 (Issue 2)

Lars Vorberger

Niederdeutsch in Hessen. Phonetisch-phonologische Auswertungen niederdeutsch intendierter Wenkersätze aus Hessen

89/2022 (Issue 2+3)

Peter Wagener

Gesprochenes Deutsch online. Zur Modernisierung des Deutschen Spracharchivs

69/2002 (Issue 3)

 

Thilo Weber / Simon Pröll

Modus im Niederdeutschen: Strategien indirekter Redewiedergabe im Vergleich mit Hochdeutsch, Englisch und Norwegisch

86/2019 (Issue 1)

Helmut Weiss

Inflected complementizers in Continental West Germanic dialects

72/2005 (Issue 2)

Elisabeth Wellner

Auf jeden Fall nicht Oberpfälzisch. Sprache, Identität und zentrale Einflussfaktoren innerhalb des Varietätenspektrums der Stadt Regensburg.

88/2021 (Issue 1+2)

Alexander Werth

Perzeptionsphonologische Studien zu den mittelfränkischen Tonakzenten

74/2007 (Issue 2)

Alexander Werth (als Bearbeiter)

Reihenspaltung im Moselfränkischen und ihr Verhältnis zur rheinischen Akzentuierung, nach einem Manuskript von Guido Reitz

78/2011 (Issue 1)

 

Heike Wiese / Horst J. Simon / Marianne Zappen-Thomson / Kathleen Schumann

Deutsch im mehrsprachigen Kontext: Beobachtungen zu lexikalisch-grammatischen Entwicklungen im Namdeutschen und im Kiezdeutschen

81/2014 (Issue 3)

 

Richard Wiese

The Unity and Variation of (German) /r/

70/2003 (Issue 1)

 

Peter Wiesinger

Bairisch w – b – p. Strukturelle Klärung eines alten Streitfalles

78/2011 (Issue 2)

 

Klaas Willems

Ist Valenz eine universelle Eigenschaft von Verben?

73/2006 (Issue 1)

 

Herbert Wolf

Luthers spielerischer Umgang mit Spracheigenheiten anderer

 67/2000 (Issue 2) 

Patrick Wolf-Farré

„Mehr Netflix als Schulenglisch“. Sprachliche Ressourcen junger Deutschchilenen.

88/2021 (Issue 1+2)


Marius Zemp

Eine Eigenheit der Walliserdeutschen Intonation. Default L+M*+H in Aussagesätzen

85/2018 (Issue 2)

Christian Zimmer 

Siedlungsgeschichte und Varietätenkontakt: Zur Entstehung des Namdeutschen

88/2021 (Issue 3)

Gerhard Zimmermann

Sprachvielfalt – Sprachmischung – Sprachspiel. Historische und fuktionale Aspekte nationaler und dialektaler Mehrsprachigkeit

 67/2000 (Issue 3)