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  • Foto: R. Mandic/M. Bette

Labor für Kopf-Hals-Onkologie und vaskuläre Anomalien

Das Labor für Kopf-Hals-Onkologie und vaskuläre Anomalien der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde des Universitätsklinikums Marburg wird seit Oktober 2000 von Herrn apl. Prof. Dr. med. Robert Mandic geleitet. Ein wesentlicher Forschungsschwerpunkt des Labors sind Untersuchungen zur Pathogenese und Therapieresistenz von Kopf-Halstumoren, insbesondere von Plattenepithelkarzinomen (HNSCC, head and neck squamous cell carcinomas) den mit Abstand häufigsten bösartigen Neubildungen im HNO Bereich. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt untersucht Mechanismen, welche der Entstehung von Gefäßfehlbildungen, sogenannten vaskulären Anomalien, zugrunde liegen. Diese Untersuchungen erfolgen in enger Zusammenarbeit mit Herrn apl. Prof. Dr. med. Urban W. Geisthoff, Leiter des Angiomzentrums Marburg. Darüber hinaus kooperiert das Forschungslabor der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde wissenschaftlich mit der Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie im Sinne eines Interdisziplinären Kopf-Hals-Onkologischen Labors, wobei gemeinsame Projekte insbesondere aus dem Bereich der Kopf-Hals-Onkologie bearbeitet werden.

 

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